"Nervenaufreibend": Die größte Herausforderung für Kate als Royal

Es ist dreizehn Jahre her, dass Prinzessin Kate ihre allererste öffentliche Rede hielt. Seitdem hat sie sich als nicht mehr weg zu denkendes Mitglied der Royal Family etabliert.
Für ihre Redegewandtheit und ihr Selbstvertrauen wird Kate von Adelsexperten mit Lob überschüttet. Auch wenn Ansprachen zum Leben im Rampenlicht gehören, haderte sie lange damit.
Kate: "Reden zu halten ist nervenaufreibend"
Nach einer ihrer ersten öffentlichen Rede im Jahr 2012 sagte die damalige Herzogin zu einer anwesenden Person: "Reden zu halten ist nervenaufreibend." Tatsächlich soll Kate, die damals ihre ersten Schirmherrschaften übernahm, sehr nervös gewesen sein. Seitdem hat sie aber "einen weiten Weg zurückgelegt". Royal-Experte Richard Fitzwilliams sagte gegenüber Express.co.uk: "Catherines Redestil hat sich seit ihren ersten Versuchen stark weiterentwickelt. Ihre Reden spiegeln jetzt ihren natürlichen Charme und ihre Begeisterung wider."
Selbst bei ihrem ersten Auftritt mit den sogenannten "Fab Four" (Kate, William, Meghan, Harry) wirkte die Princess of Wales laut Fitzwilliams noch "etwas unbehaglich".
Inzwischen spreche sie "in der Öffentlichkeit mit Überzeugung und Souveränität" - auch wenn Kate im letzten Jahr aufgrund ihrer Krebsdiagnose vorübergehend eine längere Pause vom Rampenlicht einlegte.
"Die Belastungen durch ihre Erkrankung, unter der sie zuletzt so gelitten hat, führen dazu, dass sie nur langsam auf einen normalen Terminkalender hinarbeitet", betont Fitzwilliams, der sich von Kates Fertigkeiten in Summe jedoch beeindruckt zeigt: "Es ist keine leichte Aufgabe, sich an die Anforderungen an diese mit größtem Druck verbundene Rolle zu gewöhnen: jene der zukünftigen Königin von England."
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