Harry und Meghan: Warnung vor verheerender Frage, die Archie eines Tages stellen wird
Prinz Archie, der Sohn von Prinz Harry und Herzogin Meghan, hat am 6. Mai seinen fünften Geburtstag gefeiert.
Archie of Sussex, öffentlich auch bekannt als Archie Harrison Mountbatten-Windsor kam 2019 in London zur Welt. Seit dem Umzug seiner Eltern in die USA wächst er wie seine jüngere Schwester Lilibet in Montecito, Kalifornien, auf.
Archie könnte seine Eltern zu Streit mit Charles und William befragen
Seitdem ihre Eltern nach Amerika gezogen sind, haben Archie und seine kleine Schwester Lilibet zu Harrys britischen Verwandten kaum persönlichen Kontakt. Zudem wurden Meghans und Harrys Kinder bisher größtenteils von den Augen der Öffentlichkeit ferngehalten, mit Ausnahme von Fotos, die zu besonderen Anlässen geteilt wurden.
Dennoch werden die Sussexes ihre Kinder über ihre royale Herkunft aufklären müssen, denn diese werden bestimmt die eine oder andere Frage haben. Eine Adels-Expertin geht davon aus, dass vor allem Archie Meghan und Harry eine äußerst verheerende Frage stellen könnte, wenn er älter wird.
Jennie Bond glaubt, dass Archie und Prinzessin Lilibet verwirrt darüber sein könnten, warum sich ihre Eltern von Harrys Familie in Großbritannien entfremdet haben - und wieso sie weitgehend ohne Kontakt zu den Royals aufwachsen.
"Kinder werden erwachsen und sind von Natur aus neugierig auf ihr Erbe und ihren Hintergrund", sagte die Adels-Expertin gegenüber dem OK!-Magazin. "Und wenn ihr Erbe eines der berühmtesten Familien der Welt ist, wird es ihnen zweifellos ziemlich seltsam und vielleicht traurig erscheinen, dass sie sie kaum kennen oder sich kaum daran erinnern", stellte Bond fest.
Als Erstgeborener dürfte vor allem Archie seinen Eltern daher eines Tages einige unangenehme Fragen bezüglich seiner Herkunft und dem Zwist mit Harrys Vater Charles und dessen Bruder Prinz William stellen.
"Stellen Sie sich den 15-jährigen Archie vor, der seinen Freunden sagt: 'Mein Opa ist/war König und mein Onkel ist/wird auch König sein.'
"Aber er kannte sie kaum oder traf sie kaum. Wie traurig", so Bond weiter, "Meghan müsste dafür die Hauptverantwortung tragen."
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