Charlenes unbekannter Familienzuwachs, den sie aus Südafrika mitbrachte

MONACO-ROYALS
Charlene hat mit Fürst Albert II. zwei Kinder. Jetzt plauderte Monacos Fürstin bisher unbekannte Details über ihr Privatleben aus.

Fürstin Charlene blickt nicht nur auf eine Karriere als Profischwimmerin zurück. Die Ehefrau von Fürst Albert II. von Monaco gilt außerdem als große Tierliebhaberin.

Im September 2022 wurde die Mutter von Zwillingen zur neuen Präsidentin der Tierschutzgesellschaft von Monaco ernannt.

Fürstin Charlene hat ein Herz für Tiere

"Ich habe Tiere immer geliebt. Als Kind brachte mir meine Familie etwas über Tierrechte und den Kampf gegen ihre Misshandlung bei. Wir haben Tiere immer geliebt und beschützt", sagte sie jetzt im Gespräch mit der französischen Gala.

2021 war Charlene in ihre Heimat Südafrika gereist, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen. Aus gesundheitlichen Gründen dauerte ihr Aufenthalt am Südzipfel Afrikas wesentlich länger als geplant. Jetzt verriet die Fürstin, dass sie aus ihrer Heimat etwas ganz Besonderes aus Südafrika nach Monaco mitgebracht hat. 

Ein Rhodesian Ridgeback namens Khan reiste mit ihr nach Monaco zurück. "Von meiner Reise nach Südafrika habe ich auch einen Rhodesian Ridgeback mit nach Hause genommen. Er heißt Khan. Er ist sehr sportlich, lebhaft und hat einen starken Charakter", sagte sie über den Hund.

Während Charlene nicht näher darauf einging, wie sie dazu kam, Khan zu adoptieren, dürfte der Hund für Charlene eine Quelle des Trostes gewesen sein, während in Südafrika festsaß und auf die Nähe ihrer Familie verzichten musste, spekuliert das britische Hello!-Magazin.

Charlene verriet der Gala außerdem, dass sie seit sieben Jahren einen Chihuahua besitzt und vor zwei Jahren zwei weitere Welpen adoptiert hat, die inzwischen ein fixer Bestandteil ihrer Familie geworden sind. 

"Ich habe diese Rasse schon immer geliebt", gestand sie. "Sie sind bezaubernd, intelligent und klein genug, dass man sie überall hin mitnehmen kann."
 
Hunde ist die 46-Jährige übrigens von klein auf gewohnt.

Charlene wuchs mit Hunden und Hühnern auf

"Als wir in Simbabwe lebten, wuchs ich mit zwei Hunden auf, Rhodesian Ridgebacks. Sie beschützten uns und waren ein fester Bestandteil unserer Familie. Später hatten wir auch Hühner und mehrere Nutztiere", plauderte Charlene über ihre Kindheit aus. "Meine Kinder teilen die gleiche Leidenschaft für Tiere wie mein Mann und ich. Sie lieben sie. Sie kümmern sich um sie und respektieren sie. Sie können es nicht ertragen, dass ihnen jemand weh tut", fügte sie hinzu.

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