Foto mit Albert und Charlène: Zwillinge feiern Erstkommunion - doch ein Detail irritiert

MONACO-ROYALS-CHRISTMAS
Charlènes und Alberts Kinder Jacques und Gabriella haben ihre Erstkommunion gefeiert.

Wie die Zeit vergeht: Monacos Zwilling Jacques und Gabriella sind bereits elf Jahre alt und haben jetzt ihre Erstkommunion zelebriert.

Der Fürstenpalast veröffentlichte am Sonntag, dem 11. Mai auf Instagram Fotos von Fürst Alberts II. und Charlènes Kindern in ihrem Erstkommunionsgewändern - die Geschwister präsentierten sich an ihrem großen Tag traditionell in Weiß.

Palast gratuliert Jacques und Gabriella zur Erstkommunion

"An diesem Tag der Erstkommunion möchten wir Erbprinz Jacques und Prinzessin Gabriella unsere aufrichtigsten Glückwünsche übermitteln, die dieses Sakrament mit Glauben und Ehrfurcht empfangen haben", verkündet der Palast.

Fürstin Charlène gilt als sehr gläubig, hat vor ihrer Hochzeit mit Monacos Fürsten jedoch ihre Konfession gewechselt.

Im April 2011 teilte der Palast mit, dass die ehemalige Profischwimmerin, die protestantisch aufgewachsen ist, zum katholischen Glauben – der Staatskirche in Monaco – konvertiert ist. Das Paar traute sich daraufhin im Juli desselben Jahres.

Auf dem offiziellen Instagram-Account des Fürstenhofes wurden zwei Fotos anlässlich der Erstkommunion der Zwillinge veröffentlicht. Auf einem der Bilder posieren Jacques und seine Schwester Seite an Seite. Sieht man genau hin, kann man sehen, dass die beiden verstohlen Händchen halten - was als rührendes Zeichen ihrer innigen Bindung gedeutet wird. 

Photoshop-Panne?

Bei dem zweiten Foto handelt es sich um einen Familienschnappschuss, auf denen Albert und seine Frau - im Partnerlook - scheinbar vor dem Hintergrund der Kathedrale, in der die Kommunion stattfand, hinter ihren Kindern posieren.

Um das Bild zu sehen, müssen Sie vorwärts klicken: 

Als Fotograf wird Axel Bastello angegeben, das Bild wirft aber Fragen nach der Authentizität der Aufnahme auf. Tatsächlich wirkt die Familie ein wenig so, als wäre sie vor die Kulisse der Kirche gephotoshoppt worden. 

Möglicherweise handelt es sich bei dem Eindruck aber auch nur um eine optische Täuschung.  

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