Warum Herzogin Sophie sich entschied, Prinzessin Dianas Beerdigung fernzubleiben

In wenigen Wochen jährt sich der tragische Tod von Prinzessin Diana zum 28. Mal. In der Nacht zum 31. August 1997 prallte der Wagen, in dem sie mit ihrem damaligen Lebensgefährten Dodi Al-Fayed saß, auf der Flucht vor Paparazzi gegen einen Pfeiler in einem Tunnel in Paris.
Die Princess of Wales starb im Alter von 36 Jahren an den Folgen innerer Verletzungen. Am 6. September wurde sie beigesetzt.
Sophie von Edinburgh fehlte bei Dianas Begräbnis
Prinz William war 15 Jahre alt, Bruder Harry 12 Jahre, als sie hinter dem Sarg ihrer Mutter durch London hergingen.
In der Westminster Abbey wurden die jungen Prinzen von ihrem Vater Charles, ihrer Großmutter Königin Elizabeth II. und den meisten anderen hochrangigen Mitgliedern des Königshauses begleitet. Eine Person fehlte jedoch bei der Zeremonie: Prinz Edwards damalige Freundin und heutige Ehefrau Sophie.
Die ehemalige PR-Managerin war zu diesem Zeitpunkt bereits seit mehreren Jahren mit Charles' Bruder liiert und hätte damit durchaus an der Beisetzung teilnehmen können.
Laut einem Insider aus dem königlichen Kreis entschied sich Sophie, heute Herzogin von Edinburgh, damals aber nach reiflicher Überlegung gegen eine Teilnahm.
Ähnlichkeit mit Diana war angeblich Grund für Sophies Fehlen
In seiner neuen Biografie über das Leben der Herzogin von Edinburgh mit dem Titel "Sophie" enthüllt Autor Sean Smith jedoch, dass Sophie der Beerdigung angeblich fernblieb, weil sie mit ihrer Ähnlichkeit mit Diana nicht auffallen wollte.

Sophie ließ sich bei Dianas Beisetzung nicht blicken
"Sie hatte eine offensichtliche und vernünftige Entschuldigung", schreibt Smith und fährt fort: "Ein Freund im Palast erklärte: Sophie entschied, dass es für die Menge zu aufregend wäre, wenn sie hinginge. Sie ist sich durchaus bewusst, dass sie aus der Ferne wie Prinzessin Diana aussieht, und hat ihre Entscheidung mit Bedacht und Rücksicht getroffen. Die königliche Familie hat sie voll unterstützt."
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