Andrew: Umzugsstreit mit Charles eskaliert durch "unglaubliche" Forderungen
Er darf sich nicht mehr Prinz oder Herzog nennen und muss aus der Royal Lodge in Winsdor ausziehen. Kurz: Das Jahr 2025 endet für Andrew Windsor-Mountbatten mit einer Reihe an Demütigungen.
In den vergangenen Wochen wurde berichtet, dass der Ex-Prinz künftig auf dem königlichen Anwesen Sandringham in Norfolk leben werde. Dabei soll der an Luxus gewöhnte Andrew eine Reihe an Forderungen stellen, wie ein Insider jetzt ausgeplaudert hat.
Insider: Andrew stellt vor Umzug "unglaubliche" Forderungen
Eine namentlich nicht genannte Quelle sagte gegenüber dem Daily Beast-Magazin: "Andrew hat genau das getan, was von ihm verlangt wurde, und möchte nun in Ruhe gelassen werden. Er gibt den Pachtvertrag für eines der schönsten Häuser Englands auf und erwartet, fair behandelt zu werden."
"Andrew wird im Grunde aus dem Pachtvertrag herausgekauft, deshalb feilscht er über jedes noch so kleine Detail des Vertrags", fügte ein ehemaliger Höfling hinzu, der betont, dass es bei Andrew "immer ums Geld ging."
Die Forderungen, die der Ex-Royal angeblich stellen soll, werden als "unglaublich" bezeichnet. Konkrete Einzelheiten sind aber keine bekannt.
Diskussionen mit Charles - Umzug voraussichtlich verzögert
Andrew Mountbatten-Windsor wurden aufgrund seiner Verbindungen zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein seine Titel und Ehren aberkannt. Er soll voraussichtlich im Laufe des neuen Jahres in eines der Privathäuser des Königs auf dem Anwesen Sandringham einziehen.
Berichtet wurde zunächst, dass der Umzug wohl zu Beginn des kommenden Jahres stattfinden dürfte.
Nun häufen sich jedoch Behauptungen, dass sich die Übersiedelung nach Sandringham aufgrund der Forderungen des ehemaligen Herzogs weiter verzögern könnte. Angeblich stelle der 65-Jährige "eine Flut von Forderungen und Ultimaten" - dies soll einen "neuen Streit" zwischen ihm und dem Monarchen ausgelöst haben.
Der Palast hat sich dazu bisher aber nicht geäußert.
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