Adelsexpertin: Kates und Williams kleiner Bub George wird rasant zu einem jungen Mann

Prinz William und Prinzessin Kate mit Sohn George und Tochter Charlotte
Eine große Veränderung steht an: Kürzlich wurde bekannt, dass das britische Thronfolgerpaar William und Kate mit seinen drei Kindern, Prinz George (12), Prinzessin Charlotte (10) und Prinz Louis (7), innerhalb des weitläufigen Parks um Schloss Windsor die Bleibe wechseln wird. Wann genau, wurde nicht kommuniziert. Nur so viel ist klar: Der Umzug soll noch in diesem Jahr stattfinden.
Bisher lebte die Familie in dem eleganten, aber vergleichsweise bescheidenen Anwesen Adelaide Cottage, das 1831 für die Gattin von König William IV., Königin Adelaide, errichtet wurde. Künftig sollen sie in der großzügigeren Forest Lodge wohnen. Es handelt sich dabei um ein deutlich repräsentativeres Gebäude mit acht Schlafzimmern. Man könnte wohl auch von einem kleinen Schloss sprechen.
Die britische Adelsexpertin und früheren BBC-Korrespondentin Jennie Bond glaubt, dass die Familie der nahen Zukunft mit gemischten Gefühlen entgegen blickt. Im Gespräch mit der Zeitung The Mirror analysiert sie: "William und Catherines kleiner Bub George wird rasant zu einem jungen Mann – und dieses letzte Jahr an der Lambrook School mit seinen Geschwistern wird ein weiterer Meilenstein in seinem Leben sein. Ich bin mir sicher, dass er angesichts der bevorstehenden großen Veränderung nervös sein wird, aber hoffentlich werden einige seiner Schulfreunde mit ihm umziehen, wohin auch immer er geht."
Spekulationen um Schulwechsel
William uns Kates ältester Sohn wurde im Juli zwölf Jahre alt. Immer wieder wird heftig spekuliert, welche weiterführende Schule George bald besuchen wird. Wird es das berühmte Elite-Internat Eton, auf dem schon sein Vater war? Davon dürfte zumindest Kate wenig angetan sein. Sie legt Berichten zufolge - wie schon Williams verstorbene Mutter Prinzessin Diana - Wert darauf, dass ihre Kinder eine möglichst normale Kindheit haben. Aktuell besucht George wie seine beiden Geschwister die Lambrook School nahe Windsor, westlich von London. Dort kann er noch etwa ein Jahr bis zu seinem 13. Geburtstag bleiben.
George habe "sich daran gewöhnt, dass seine Eltern sich so oft wie möglich intensiv in sein Schulleben einbringen. Meistens sind es Mama oder Papa, die ihn zur Schule bringen, und ich bin mir sicher, dass sie sich voll und ganz für alle Aspekte seiner Ausbildung engagieren. Das wird also eine weitere große Veränderung sein", so Adelsexpertin Bond im Mirror-Gespräch. "Es besteht kein Zweifel, dass sie alle dieses letzte Jahr, in dem die drei Kinder zusammen sind, in Ehren halten werden – falls es tatsächlich so kommt, dass sie an verschiedenen Schulen landen."
Kommentare