Royal Baby: Der Live-Blog zum Nachlesen

Um 16:24 Uhr Ortszeit war es soweit - Kate hat einen Buben zur Welt gebracht hat. Die Öffentlichkeit wurde allerdings erst am Abend darüber informiert.
Der Live-Blog zum Nachlesen
Royal Baby: Der Live-Blog zum Nachlesen
Sie werden doch wohl nicht auf Kates Eltern vergessen haben? Offiziell hieß es nur, dass die Queen, Prinz Philip, Prinz Charles, Camilla und Prinz Harry als Erste über die Geburt des kleinen Prinzen informiert wurden.
In den nächsten Wochen wollen Kate und William mit ihrem Sohn im Haus von Carole und Michael Middleton wohnen und sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Aber vielleicht ist diese Info auch nur wieder ein ausgeklügeltes Ablenkungsmanöver des Königshofes.
Premierminister David Cameron gratulierte eilig über Twitter. Er ist sich sicher, dass Kate und William wundervolle Eltern abgeben werden.
Ein Name wurde zunächst noch nicht bekannt gegeben. Experten rechnen damit, dass dies Tage oder sogar Wochen dauern könnte. Ein erstes Foto des Kindes wird es vermutlich geben, wenn die junge Familie das Krankenhaus verlässt.
Die freudige Nachricht verkündete der Königshof erst nach einigen Stunden und konnte den frischgebackenen Eltern damit ein paar private Stunden mit ihrem Sohn verschaffen. Morgen wird Kate vermutlich schon aus dem Krankenhaus entlassen, der gesunde Bub wiegt 3,8 Kilogramm.
"It's a boy!". Kate brachte schon um 16:24 Uhr einen Jungen zur Welt.
Der Hofberichterstatter der BBC, Peter Hunt, hat bei Prinz Charles nachgefragt ob er mehr über die Geschehnisse rund um die Geburt des Royal Babys wisse. Der aber meinte: "Du weißt wahrscheinlich mehr darüber als ich."
Seit mehr als 14 Stunden liegt Kate nun offenbar schon in den Wehen. Der britischen Tageszeitung Daily Mail soll eine Quelle bestätigt haben: "Es geht gut voran."
Englands Promis wie Mel B von den Spice Girls oder Kelly Osbourne zeigen via Twitter Interesse am royalen Spross, der auf sich warten lässt.
Die Oscarpreisträgerin Helen Mirren, die die Queen im gleichnamigen Film meisterhaft dargestellt hat, sorgt sich dagegen um Kate. Es müsse "sehr unangenehm" sein, wenn die ganze Welt wisse, dass du in den Wehen liegst und jeder auf dein Baby wartet.
An vielen Arbeitsplätzen in England wurde vergeblich gehofft, dass das Kind noch vor Arbeitsschluss auf die Welt kommen möge, sodass die Arbeit früher endet und man im nächsten Pub auf William und Kate anstoßen kann.
Gratulanten stürmten aber auch schon am frühen Nachmittag den Buckingham und Kensington Palace, um Glückwunschkarten und Geschenke zu hinterlegen. Extra Security wurde zum Buckingham Palast gerufen. Die Menschenmassen erinnern an das Jubiläum der Queen.
Queen Elizabeth ist offenbar relativ unbeeindruckt vom Trubel rund um ihr Urenkerl: Die britische Monarchin ist erst jetzt - Stunden nachdem Herzogin Kate in Spital eingeliefert worden war - in den Buckingham Palace zurückgekehrt. Ihr Gesichtsausdruck verrät: Die Geburt des dritten Thronfolgers - nach ihrem Sohn und Prinz William - bringt sie nicht aus der Ruhe.
Weit aufgeregter scheinen die da wettfreudigen Briten zu sein: Wie der Anbieter Ladbrokes vermeldet hat, sind binnen einer Stunde nach Ankündigung des Spitalsaufenthalts von Kate 50.000 Wetten zum möglichen Namen des Kindes eingegangen. Ein gutes Geschäft, freut sich Konzernsprecher Alex Donohue. "Unterschätze niemals die öffentliche Obsession der Briten mit der Royal Family - das ist eine Riesengeschichte. UNd nebenbei, es ist Sommer. Und das Wetter ist gut."
Der britische Guardian, offensichtlich angetan vom Enthusiasmus seiner US-Kollegen (siehe unten), hat sich mit den sprachlichen und sozialen Feinheiten auseinandergesetzt, die den britischen vom US-Nachwuchs unterscheiden. Unter dem Motto „Ask-a-brit“ stellt man dort fest: Auf der Insel etwa gibt es eine Tradition namens „Wetting the Baby“, was schlicht heißt: Die Briten besaufen sich hemmungslos, wenn ein Kind zur Welt kommt. "Laut unseren Quellen ist dies auch als ‘normaler Dienstag’ bekannt", witzeln die Briten. Ihre US-amerikanischen Kollegen hingegen würden zur faden „Baby Shower“ laden.
Und, nicht zu vergessen: „Das Royal Baby ist noch weniger mächtig als Blue Ivy Carter und North West“ (die Kinder von Jay-Z und Beyonce sowie Kanye West und Kim Kardashian, Anmerkung). Wenigstens in einem Punkt lässt man die Kollegen aus den USA gewinnen.
Unsere Kollegen aus dem Kultur-Ressort haben sich der kulinarischen Seite des Nachwuchs-Spektakels angenommen - und William und Kate als "Pizza-Porträt" ausfindig gemacht. Domenico Crolla nennt sich der Mann hinter der Idee; er führt nicht nur preisgekrönte Restaurants namens "Bella Napoli" und "Pizza Couture" in Glasgow, sondern hat das präzise Anfertigen von Pizzen, die Porträts von berühmten Persönlichkeiten zeigen, zu seinem Hobby gemacht.
Wer ein bisschen Ablenkung vom Baby-Wahnsinn braucht, möge weiterklicken: In der Galerie finden sich auch noch andere bekannte Gesichter im Pizzaformat.
Interessanterweise scheinen manche amerikanische Medien noch enthusiastischer über die Geburt des Thronfolgers zu berichten, als britische. Matt Wells von The Guardian vermutet dahinter eine Unbefangenheit im Umgang mit den Royals – anders als die Briten müssen sich die US-Amerikaner weniger mit der Legitimation oder der Steuerbelastung durch die Royals auseinandersetzen.
NBC ist dabei besonders engagiert. Das könnte zum einen daran liegen, dass mit Deborah Turness eine gebürtige Britin den aktuellen Dienst leitet. Übrigens haben überraschend auch bei der Schwester des NBC-Korrespondenten Ben Fogle die Wehen eingesetzt. Praktischerweise befindet sich die Dame offenbar ebenfalls im St. Mary’s Hospital. So kann der Reporter nicht nur das royale Baby Willkommen heißen, sondern auch das „andere Baby“, wie er sich ausdrückt.
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Stilikone Kate war auch während ihrer Schwangerschaft immer chic unterwegs. Ein paar stylische Eindrücke zeigt die Bildergalerie.
Wie wird ein königlicher Spross eigentlich erzogen? Wir haben die Entwicklung der royalen Erziehung in einer interaktiven Timeline zusammengefasst.
Vor dem Spital wird der Andrang immer größer: Neben Hunderten Fotografen, Kameraleuten und Journalisten drängten sich auch mehr und mehr Royal-Fans und Schaulustige an den Absperrungen.
"Die Aufregung hier ist gigantisch - obwohl es eigentlich nicht viel zu sagen gibt", fasste ein BBC-Reporter die Lage zusammen. Doch beinharte Royal-Fans verfolgten die Nachrichtenlage wie einen Live-Abenteuerfilm.
Wem der ganze Wirbel um den königlichen Nachwuchs zu viel wird, der kann sich vor zu vielen Informationen übrigens abschotten. Für den Google Browser Chrome gibt es nun die App "Royal Baby Block", die den Baby-Inhalt im Netz auf ein Minimum reduzieren soll. Statt Royal-Baby-Nachrichten gibt es kleine Kätzchen. Ob das besser ist?
Eine Leiter gefällig? Schaulustige berichten von cleveren Geschäftsleuten, die vor dem Gebäude Leitern zu horrenden Preise an die wartenden Journalisten und Fans verkaufen. So würde sich der königliche Nachwuchs nämlich besser fotografieren lassen – wenn er denn irgendwann auftauchen sollte.
Kindererziehung in britischen Königshaus - dass dabei nicht alles gleich ist wie bei Otto Normalverbraucher, ist klar. Wir haben zusammengefasst, was auf das royale Kleinkind wartet:
Geschlecht, Haarfarbe, Name und natürlich der Geburtstermin - die Briten wetten was das Zeug hält. Auf was für eine Kombi tippen Sie so? Inspiration bietet die Bildergalerie.
Da Sie diesen Live-Blog lesen, sind Sie wohl ein royaler Superfan. Oder doch nicht? Hier können Sie zumindest Ihre königliche Meinung kundtun und bei der Frage des Tages abstimmen.
Sobald das Kind geboren ist, soll ein Papier mit der Botschaft, dem Geschlecht, vermutlich aber noch nicht dem Namen des Kindes per Auto vom Krankenhaus zum Palast gebracht werden. Dieses wird dann auf einer Staffelei, die bereits bei Williams Geburt im Einsatz war, ausgestellt.
Ein paar Statements der Royal-Fans vor dem Buckingham Palace:
"Nachts beobachten wir das Krankenhaus in Zwei-Stunden-Schichten, wie beim Militär. Vor lauter Aufregung ist schon meine Stimme weg." Königshaus-Liebhaber Terry Hutt (78) aus Cambridge.
"Ich bleibe hier. Ich will die Mitteilung selber sehen." Larissa Milare (25) aus Brasilien.
"Wir haben in Deutschland nicht so was wie die Königsfamilie, deshalb werden wir davon ziemlich mitgerissen." Veronika Schwarz (26).
Und der wohl beste Sager: "Ich bin so aufgeregt. Ich bin wie eine Waschmaschine. Ich rotiere." John Loughrey (Fan der Royals) im Interview mit der ZIB. Er wird wohl noch einige Zeit lang rotieren müssen, bis der royale Nachwuchs endlich da ist.
Egal ob Junge oder Mädchen – Kate und Williams Kind wird in jedem Fall die Nummer Drei der Thronfolge. Bis zu einem Beschluss 2011 waren weibliche Nachkommen in der Thronfolge nicht berücksichtigt worden. Die Reform, die weibliche den männlichen Kindern der Royals gleichstellte, wurde im April 2013 beschlossen, gilt jedoch nur für nach dem 28. Oktober 2011 geborene weibliche Nachfahren. Charles‘ ältere Schwester Anne rückt somit nicht in der Thronfolge auf. Die Reform regelt zudem, dass Thronfolger nun auch katholische Partner heiraten dürfen, ohne den Anspruch auf den Thron zu verlieren.
Kate ist im St. Mary's in bester Obhut: Zum Ärzteteam, das sich um die Herzogin kümmert, gehört unter anderem der frühere Gynäkologe der Königin, Marcus Setchell. Auch der derzeitige Frauenarzt der Queen, Alan Farthing, ist dabei.
Das Londonder Wahrzeichen "The Shard" will sich an den Feierlichkeiten übrigens nicht beteiligen. Erwartet wurde eine Laser-Show in bunten Farben - die wird es allerdings nicht geben, wurde dem Guardian bestätigt.
So sieht es derzeit vor dem Spital aus. Das Foto stammt von KURIER-Korrespondentin Hannah Brandstätter aus London.
Für die Bekanntgabe nach der Geburt haben William und Kate sich übrigens für eine traditionelle Variante entschieden. Sobald das Kind da ist und die britische Königin sowie Premierminister Cameron informiert sind, wird eine von den Ärzten unterzeichnete Mitteilung auf den Weg gebracht. Das Schriftstück, auf dem das Geschlecht, aber vermutlich noch nicht der Name des Kindes stehen wird, soll mit einem Auto vom Krankenhaus zum Buckingham Palast geschickt werden. Dem Wagen könnten Kameras folgen. Das Papier wird auf eine Staffelei hinter dem Haupttor des Palastes gestellt. So war auch bereits die Geburt von William verkündet worden.
Vor wenigen Tagen herrschte eine ähnliche mediale Hysterie vor dem St. Mary’s Hospital wie heute – allerdings nur für wenige Minuten. Das vermeintliche Königspaar, das am 19. Juli vor dem Krankenhaus gesichtet wurde, stellte sich nämlich schnell als Doppelgänger-Duo heraus. Bei der Aktion handelte es sich um einen Marketing-Gag der englischen Boulevardzeitung The Sun.
„The Sun: No. 1 for royal baby news“ stand auf den T-Shirts der Look-Alikes. Die Fotografen nahmen es mit Humor und fotografierten das falsche Prinzenpärchen trotzdem.
KURIER-Korrespondentin Hannah Brandstätter hat für uns ein kleines Update aus London: "Vor dem Buckingham Palace haben sich viele Schaulustige versammelt, um als Erste die Geburtszeit zu erfahren. Viele sind auch noch vor der Arbeit beim Spital vorbeigefahren. Sonst hält sich die Aufregung aber noch in Grenzen. Falls es heute noch kommt, wird aber sicher in den Straßen gefeiert."
Getauft wird das Baby in einem Kleidchen aus Satin und Spitze - eine von Hofschneiderin Angela Kelly angefertigte Replik des Taufkleids der ältesten Tochter von Königin Victoria aus dem Jahr 1841. Der Ort der Taufe ist nicht streng festgelegt. William wurde vom Erzbischof von Canterbury im Musiksalon des Buckingham-Palastes mit Wasser aus dem Jordan in die Anglikanische Kirche aufgenommen.
Königliche Babys haben immer fünf oder sechs Taufpaten. Williams Bruder Prinz Harry und die Geschwister von Kate, Pippa und James, gelten als gesetzt.
Für Astrologie-Anhänger ist der Geburtstermin mehr als nur ein Datum – denn wird das Kind noch heute geboren, hat es wie Großmutter Diana den Krebs als Sternzeichen. Lässt sich der royale Nachwuchs Zeit bis nach Mitternacht, wird sein Sternzeichen Löwe sein.
Ein im Krebs geborener Mensch soll laut astrologischen Verständnis sensibel und emotional agieren, während ein Löwe extrovertiert und autoritär auftritt.
Kate und Williams Baby ist die Nummer drei in der Thronfolge – es ist also sehr wahrscheinlich, dass der Spross einmal den Thron erklimmen wird. Ob der zukünftige Kronprinz oder die Kronprinzessin also dominanter Despot oder mitleidiger Monarch wird, entscheidet sich in den nächsten Stunden. Prinz Harry wird durch Kate und Williams Baby übrigens auf den Platz vier in der Thronfolge verdrängt. Doch nachdem er von Sternzeichen eine vernünftige Jungfrau ist, wird Williams Bruder das schon einsehen.
Auch Premierminister David Cameron hat sich heute im britischen Radio zur royalen Geburt geäußert. Vor allem die Rolle des Mannes während der Geburt war Thema des Interviews. Er selbst war laut eigenen Aussagen bei jeder der Geburten seiner Frau dabei.
Außerdem betonte er, dass er maßgeblich daran beteiligt gewesen sei, die Thronfolge auch im Falle eines Mädchens zu klären. „Ich habe allen gesagt: Egal welches Geschlecht es hat, auch wenn es ein Mädchen ist, sie wird unsere Königin.“
Die Neuigkeiten rund um die hochschwangere Herzogin Kate werden auch im Internet intensiv verfolgt. Die Nachricht, dass sie mit Wehen im Krankenhaus sei, sorgte am Montag für einen sprunghaften Anstieg an Mitteilungen zum Thema.
Mehrere Tausend Nachrichten setzten Nutzer über das Online-Netzwerk Twitter ab, wie Zahlen des Analysedienstes Topsy zeigen. Wichtige Schlagworte waren dabei "#RoyalBaby" und "Royal Baby Watch". Die Nachricht des britischen Reporters Peter Hunt, Kate sei im privaten Flügel des Krankenhauses eingetroffen, wurde bis zum Vormittag mehrere Tausend Mal von anderen Nutzern an ihre Kontakte weitergegeben.
Andere fragten sich, ob Kate wohl ihren William nun hassen würde, wie viel der Luxus-Flügel im Krankenhaus kosten möge oder betonten empathisch ihre absolute Wurschtigkeit zu dem Thema. Suchanfragen bei Google zum "Royal Baby" aus Großbritannien waren in den vergangenen Wochen steil angestiegen.
Auch für Spaßvögel ist die royale Geburt ein gefundenes Fressen. So fragt man sich auf Buzzfeed, ob die Präsentation des Neugeborenen so ähnlich wie in einem bekannten Disney-Film ablaufen wird:
Eine kleine britische Medienschau: Der Guardian bietet das volle Programm für Royalisten inkl. Live-Ticker und Bildershow. Wer sich allerdings als "republican" outet, kann durch einen Klick die Royalbaby-News komplett von der Startseite verbannen.
Auch die BBC berichtet live vom Spital. "We report the news, that there ist no news (Anm.: Wir berichten, dass es nichts zu berichten gibt)", so der Reporter leicht ironisch.
Auf den Vornamen haben die wettfreudigen Briten schon eifrig ihr Erspartes gesetzt. Aber haben Royals eigentlich auch Nachnamen? Gut zu wissen: Royals dürfen eigentlich sowieso alles – also wundert es wohl kaum, dass sie bei der Wahl ihres Nachnamens recht frei sind.
Ursprünglich trugen Royals bis 1917 keine eigenen Nachnamen, sondern nahmen den des Hauses an, zu dem sie gehörten – wie beispielsweise Lancaster. Königinnen und Könige waren zudem auch unter dem Namen des Landes bekannt, das sie regierten, wie Queen of England oder Prince of Wales.
King George V. änderte während des Zweiten Weltkriegs seinen Namen vom germanischen Saxe-Coburg-Gotha zu Windsor, Queen Elizabeth fügte den Nachnamen ihres Gatten Mountbatten hinzu.
Die Anrede des Babys von Kate und William könnte folglich HRH (Her Royal Highness) Prince or Princess of Cambridge XY Mountbatten-Windsor sein. Nachdem wir aber gerade gemerkt haben, dass die Royals nach Belieben an ihren Nachnamen herumschrauben dürfen, bleibt der Nachname des Sprosses noch genauso ein Geheimnis wie der Vorname. Die meisten Engländer haben übrigens auf "Alexandra" gewettet.
Tragisch wurde die Schwangerschaft im Dezember durch einen Scherzanruf: Ein australischer Radiosender rief im Spital an, die Moderatoren gaben sich als Queen und Prinz Charles aus. Sie schafften es sogar, auf die Station durchgestellt zu werden. Zwar bekamen sie keine nennenswerten Informationen, doch Fragen um die Sicherheit kamen auf. Kurz darauf nahm sich die Schwester, die den Anruf durchgestellt hatte, das Leben. Die Nachricht schockierte weltweit.
Da bisher alles ruhig bleibt, können wir einen Blick zurück auf Kates Schwangerschaft werfen. Am 3. Dezember 2012 teilte der Palast offiziell mit, dass Kate schwanger ist. Eigentlich hatte das Paar mit der Verkündung warten wollen, doch weil Kate unter einer extremen Form der Schwangerschaftsübelkeit litt, musste sie ins Spital.
Laut der britischen Klatschzeitung Hello ist übrigens bereits klar, wie das Baby aussehen wird: Brünett und auf den klingenden Namen Alexandra getauft.
Ein Sprecher der königlichen Familie hat sich eben zu Wort gemeldet: "Die Dinge nehmen ihren gewöhnlichen Lauf." Das bedeutet wohl, dass noch einige Zeit gewartet werden darf.
Vor dem Spital haben sich bereits jede Menge Fotografen und Kamerateams eingefunden. Auch ein Live-Stream wurde eingerichtet.
Herzogin Kate wurde ins Spital eingeliefert - auf diese Nachricht hat wohl die halbe Welt gewartet. Am Montag war es soweit. Als einer der Ersten wusste der Royal-Experte der BBC, Peter Hunt, Bescheid. Er twitterte die frohe Botschaft um 8:29 Uhr.
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