Remembrance Day: Camillas versteckte Liebes-Botschaft an Charles

Remembrance Day: Camillas versteckte Liebes-Botschaft an Charles
Die Royal Family hat am Sonntag in London der im Ersten Weltkrieg getöteten Soldaten gedacht.

Die Royal Family hat am Sonntag der im Ersten Weltkrieg getöteten Soldaten gedacht. Königin Camilla und Prinzessin Catherine präsentierten sich beide in Schwarz und mit Mohnblumen-Ansteckern, als sie am Remembrance Day den Gedenksonntagsgottesdienst vom Balkon des Auswärtigen Amtes aus verfolgten. Für Camilla war es bereits ihr zweiter Remembrance Day nach dem Tod von Königin Elizabeth II. im September 2022, an dem sie in ihrer neuen Rolle als Queen Consort teilnahm.

Camillas Liebes-Botschaft an Charles

Die Königin hatte sich mit König Charles III. und anderen hochrangigen Mitgliedern der königlichen Familie am Sonntag um 11 Uhr versammelt, um den im Krieg gefallenen Briten am Kenotaph in London Tribut zu zollen.

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Wie es Tradition ist, entschied sich Camilla zum Gedenktag für Schwarz, als sie mit ihrer Schwiegertochter Kate auf einem Balkon in der Nähe des Kenotaphs stand, an dem Charles einen Kranz niederlegte, um dem Gedenkgottesdienst beizuwohnen.

Wie die Daily Mail berichtet, huldigte Camilla bei ihrem Auftritt auf dem Balkon insgeheim ihrem Ehemann Charles III., in dem zu ihrem schwarzen Mantel und einem Statement-Hut ein Paar Ohrringe im Wert von 38.000 Pfund (ca. 43.350 Euro) trug, die sie erstmals bei ihrer Hochzeit im Jahr getragen hatte.

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Camilla nicht mehr so nervös wie im vergangenen Jahr

Im vergangenen Jahr hatte Camilla den Remembrance Day erstmals in ihrer neuen königlichen Rolle absolviert. Damals hatte ihre laut Körpersprache-Expertin Judi James noch etwas nervös gewirkt. 

"Es gab Gesten offener Besorgnis vonseiten Camillas. Sie schien nicht in der Lage zu sein, ganz still zu bleiben und sprach irgendwann mit Kate, während sie geradeaus blickte, anstatt sich ihr zuzuwenden", hatte James behauptet. "Kates ruhige und sehr stille Körpersprache stand im Gegensatz zu Camillas nervösen Bewegungen, die sich am deutlichsten im Flattern ihres Gesangbuchs zeigten, während sie mit beiden Händen die ganze Zeit daran herumfummelte."

Dieses Jahr wirkte die Queen Consort schon wesentlich souveräner. 

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