Queen Elizabeth könnte weiteres arbeitendes Familienmitglied verloren haben

Queen Elizabeth könnte weiteres arbeitendes Familienmitglied verloren haben
Die Zahl der Royals, die ihre Dienste im Zeichen der Krone verrichten, ist in letzter Zeit rapide gesunken.

Als Prinz Harry und seine Frau, Herzogin Meghan, im Frühjahr 2020 aus dem Königshaus Reißaus nahmen, war der Aufschrei groß. Die Queen im Stich gelassen, die royalen Pflichten verletzt - nicht alle waren mit dem Entschluss einverstanden.

Tatsächlich soll Thronfolger Charles schon lange vorhaben, das Königshaus personell zu verkleinern. Damals hat die Firma - so nennen sich die Royals intern - binnen weniger Monate gleich drei "Mitarbeiter" verloren: Harry und Meghan leben mit Sohnemann Archie inzwischen in Kalifornien, Prinz Andrew ist zudem in den Missbrauchsskandal um den US-Millionär Jeffrey Epstein verwickelt. Seine royalen Aufgaben gab er 2019 deshalb vorerst auf.

Hört Prinzessin Alexandra auf?

Und auch um Prinzessin Alexandra, eine Cousine der Queen, wurde es in letzter Zeit ruhig. Seit rund acht Monaten habe sie keinen Aufritt im Dienste der Krone absolviert, berichtet die britische Zeitung Daily Express. Ob sie ihre Aufgaben inzwischen ebenfalls zurückgelegt hat, ist unklar. Offiziell gemacht wurde eine etwaige stille "Pensionierung" Alexandras jedenfalls nicht.

Die 84-jährige soll Berichten zufolge in letzter Zeit immer wieder Probleme mit ihrer Gesundheit gehabt haben. Unter anderem soll sie sich in den vergangenen Jahren einen gebrochenen Arm zugezogen haben.

Laut der offiziellen Website der Königsfamilie ist Alexandra nach wie vor Schirmherrin oder Präsidentin von über 100 Organisationen. Alexandra ist eine Enkelin von König George V. und stand bei ihrer Geburt im Jahr 1936 auf Platz sechs der Thronfolge.

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