Nicht mehr Everybody's Darlings: Schon wieder Ärger für Kunis & Kutcher

Nicht mehr Everybody's Darlings: Schon wieder Ärger für Kunis & Kutcher
Mila Kunis und Ashton Kutcher befinden sich abermals im Zentrum einer Kontroverse wieder - zum zweiten Mal binnen einer Woche.

Es läuft derzeit so einiges schief bei dem Schauspielerpaar Mila Kunis und Ashton Kutcher. Zum zweiten Mal binnen einer Woche finden sich die beiden inmitten einer Kontroverse wieder. Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hat die Macher der von NFTs finanzierten Zeichentrickserie "Stoner Cats", an der das Ehepaar beteiligt war, zu einer Millionenstrafe verurteilt.

Kutcher und Kunis: Strafe wegen ihrer Serie "Stoner Cats"

Mila Kunis und Ashton Kutcher waren an der Serie neben Stars wie Chris Rock, Jane Fonda und oder Seth MacFarlane als Synchronsprecher tätig gewesen. Kunis fungierte zudem als Co-Produzentin. 

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Die für "Stoner Cats" verantwortliche Produktionsfirma hatte im Juli 2021 über 10.000 NFTs verkauft und damit einen Profit von rund acht Millionen US-Dollar gemacht. Die Firma habe dadurch ein nicht registriertes Angebot von Krypto-Asset-Wertpapieren durchgeführt, lautet der Vorwurf.

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Laut der SEC soll die Produktionsfirma einer Unterlassungsverfügung und der Zahlung einer Zivilstrafe in Höhe von einer Million US-Dollar zugestimmt haben.

Kritik für Unterstützung für Danny Masterson

Kunis und Kutcher standen beide erst vor wenigen Tagen im Zentrum einer Kontroverse. Das Paar hatte sich für Danny Masterson starkgemacht, der zusammen mit ihnen in der Sitcom "Die wilden Siebziger" mitgespielt hatte. Masterson wurde am 7. September wegen zweifacher Vergewaltigung zu mindestens 30 Jahren Haft verurteilt. 

Kunis und Kutcher hatten sich vor der Verkündung des Strafmaßes mit Briefen an die zuständige Richterin gewandt und betont, welchen großen Einfluss ihr einstiger Kollege auf sie hatte. Kutcher beschrieb den verurteilten Schauspieler laut People als ein gutes Vorbild, das ihn davor bewahrt habe, "ein typisches Hollywood-Leben voller Drogen" zu führen. Kunis bezeichnete Masterson als "unglaublichen Freund", der für sie auch "ein Vertrauter" gewesen sei "und vor allem eine herausragende Figur eines älteren Bruders" gewesen sei. Für ihre Unterstützung für Masterson haben sich die beiden inzwischen aber entschuldigt. Nachdem das Paar Kritik einstecken musste, wandten sich Kutscher und Kunis in einem Video auf Instagram zu Wort.

"Wir sind uns der Schmerzen bewusst, die unser Leumundszeugnis im Namen von Danny Masterson angerichtet hat", sagte Kutcher in dem Clip. "Wir unterstützen die Opfer, wir haben das durch unsere Arbeit stets getan und werden dies auch zukünftig tun", fügte Kunis hinzu. Sie hätten Betroffene nicht erneut traumatisieren wollen. 

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