Offizielle Fotos: Eugenie zeigt erstmals ihren Sohn und verrät Babynamen
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Prinzessin Eugenie und ihr Ehemann Jack Brooksbank zeigen sich auf Instagram mit ihrem Sohn, August Philip Hawke Brooksbank.
Her Royal Highness, Prinzessin Eugenie, und ihr Ehemann Jack Brooksbank sind am 11. Februar erstmals Eltern geworden. Das Ehepaar, welches im Oktober 2018 geheiratet hat, freut sich über einen Sohn, der nach Eugenie Platz 11 der britischen Thronfolge einnimmt.
Eugenie zeigt ihren Sohn, August Philip Hawke
Eugenie und Brooksbank machten die Baby-News zunächst mit einem Schwarz-Weiß-Foto publik, auf dem ein Händchen des Mini-Royals zu sehen bekommt. "Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Eugenie wurde heute, am 9. Februar 2021, um 8:55 Uhr im Portland Hospital von einem Sohn entbunden. Jack Brooksbank war anwesend. Das Baby wiegt 3.600 Gramm. Ihrer Königlichen Hoheit und ihrem Kind geht es gut", heißt es in der offiziellen Bekanntmachung.
Nun haben die frischgebackenen Eltern gleich mehrere Fotos veröffentlicht, auf denen auch das Gesicht ihres Sohnes zu sehen ist. Auf Instragram zeigt sich Eugenie zusammen mit ihrem Ehemann. Sie halten ihr Baby im Arm und strahlen stolz in die Kamera.
"Wir wollten Ihnen August Philip Hawke Brooksbank vorstellen", schreibt die Queen-Enkelin dazu, womit sie auch erstmals den Namen ihres Kindes bekannt gibt.
"Vielen Dank für so viele wundervolle Nachrichten", bedankt sich die 30-Jährige bei ihren Followern. "Unsere Herzen sind voller Liebe für diesen kleinen Menschen, Worte können das nicht ausdrücken. Wir freuen uns, diese Fotos mit euch teilen zu können."
Druck auf Eugenie nahm stetig zu
In den vergangenen Tagen war Prinzessin Euegnie zunehmend unter Druck geraten. Von Seiten der britischen Presse wurde die Forderung nach offiziellen-Babyfotos laut. Das Ehepaar Brooksbank hatte sein Babyglück zunächst im Privaten genossen. Im Gegensatz zu Herzogin Kate hatten Eugenie und ihr Ehemann ihren Sohn nicht unmittelbar nach der Geburt der Presse präsentiert.
Ein Royal-Experte warf den Brooksbanks vor, durch ihre Zurückhaltung ihren royalen Pflichten nicht nachzukommen. Immerhin werde die britische Königsfamilie von Steuergeldern finanziert, stellte Phil Dampier, Autor einer Reihe von Büchern über die Royal Family fest - weswegen er der Meinung sei, dass das britische Volk ein Recht darauf habe, einen Blick auf den Neugeborenen zu werfen.
"Eugenie hatte eine ziemlich aufwendige Hochzeit, daher hat die Öffentlichkeit wahrscheinlich das Recht, richtige Bilder ihres Babys zu sehen, anstatt ein Instagram-Bild seiner Finger", warf Dampier Prinzessin Eugenie im Gespräch mit The Telegraph vor. "Es ist schwierig, ein Gleichgewicht zu finden, wenn ein royales Paar einerseits Publicity sucht, andererseits Privatsphäre."
Den Forderungen von Seiten der britischen Presse sind Prinzessin Eugenie und ihr Ehemann nun nachgekommen. Nur einem Tag, nachdem bekannt wurde, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan nicht mehr zur königlichen Familien zurückkehren werden und der Megxit damit endgültig ist.
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