Meghan und Harry: Zeitpunkt dieser Personalentscheidung wirft Fragen auf
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Herzogin Meghan und Prinz Harry
Kurz nachdem Prinz Harry und Herzogin Meghan den ersten Trailer ihrer Netflix-Dokumentation veröffentlicht haben, hat die Chefin ihrer Stiftung und Medienfirma gekündigt.
Prinz Harry und Herzogin Meghan haben am 1. Dezember 2022 den ersten Trailer ihrer Netflix-Dokumentation herausgegeben. Was nun für Verwunderung sorgt: Nur zwei Tage später hat die Chefin ihrer Stiftung und Medienfirma gekündigt.
Harry und Meghan übernehmen Führung ihrer Stiftung und Medienfirma
Mandana Dayan ist am 3. Dezember als Präsidentin von der Wohltätigkeitsstiftung Archewell sowie der Medienfirma Archewell Productions des Paares zurückgetreten. Harry und Meghan übernehmen damit die "volle Führung" ihrer Archewell Foundation, wie das US-Magazin People bestätigt.
Laut einer Erklärung soll Dayani von ihrer Position als Präsidentin von Archewell in einer "gemeinsam geplanten" Vereinbarung zurückgetreten, sein. Diese basagt, dass ab sofort Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan die Führung ihrer Organisation übernehmen werden.
"Frau Dayani war ein fester Bestandteil von Archewell und wir sind dankbar für ihre Leidenschaft, ihr Engagement und ihre Führung", teilte das Herzogpaar von Sussex außerdem mit. "Frau Dayani wurde während der Elternzeit engagiert, um das Unternehmen und seine Projekte voranzubringen. Sie hat dessen Vision und Zukunft erfolgreich weiter gestaltet."
Die im Iran geborene Aktivistin Dayani galt aufgrund ihrer Verbindungen zu US-Medien bisher als eine der wichtigsten Beraterinnen der Sussexes. Dass sie nach nur achtzehn Monaten ihren Job aufgibt und das nur wenige Tage nachdem der erste Trailer der sechsteiligen Dokumentarserie über Meghan und Harry veröffentlicht wurde, die von Netflix in Zusammenarbeit mit Archewell Productions produziert wurde, sorgt für Spekulationen.
Meghan und Harry waren jedenfalls bemüht, klarzustellen, dass man im Guten auseinander gegangen sei. "Frau Dayani unterstützt den Herzog und die Herzogin in ihren neuen Führungsrollen und sie bleiben Freunde", wurde in dem offiziellen Statement erklärt.
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