Meghan und Harry entfolgen William und Kate
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Meghan und Harry und die Cambridges sind keine Freunde mehr auf Instagram.
Warum das Herzogpaar von Sussex Prinz William und Herzogin Kate auf Instagram entfolgt ist.
Seit April sind Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan unter dem Namen Sussex Royal auf Instagram vertreten. Über 5 Millionen Follower hat der Account des royalen Paares mittlerweile. Meghan und Harry selbst folgen aber nur sechzehn Profilen.
Meghan und Harry trennen sich von restlichen Royals
Was für Wirbel sorgte: Das Herzogpaar hat sich von sämtlichen Mitgliedern der königlichen Familie getrennt. Harry und Meghan haben nicht nur Prinz William und Kate auf Instagram unfollowed.
Bislang hatten die werdenden Eltern auch Clarence House (Prinz Charles und Herzogin Camilla), Prinzessin Eugenie, Prinz Andrew und den offiziellen Account der royalen Familie abonniert. Auch die wurden nun aussortiert.
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Nicht nur William und Kate fielen der Ausmist-Aktion zum Opfer.
Doch wer nun meint, Meghan und Harry hätten mit der Aktion dem Rest der Königsfamilie den Rücken gekehrt, der irrt.
Wie die beiden in einem Statement verkünden ließen, hätten sie die Mitglieder des Königshauses entfernt, weil sie künftlig lediglich Instagram-Accounts für psychische Gesundheit folgen wollen, um auf diese aufmerksam zu machen.
"Mai ist der Monat der psychischen Gesundheit", erklären sich Meghan und Harry auf Instagram. "Um all die unglaubliche Arbeit zu würdigen, die Menschen auf der ganzen Welt in diesem Bereich leisten, hoffen wir, einige Instagram-Konten zu beleuchten, die geistiges Wohlbefinden, mentale Fitness, Selbstliebe, Selbstversorgung und die Bedeutung menschlicher Verbindung fördern."
Zu den Accounts, die das Herzogpaar abonniert hat, zählen unter anderem die royale Heads Together-Foundation, Lady Gaga's Born This Way Foundation, Headspace, Pandas Foundation und Oprah Windrey's SuperSoul Sunday-Talk Show.
Es gebe zahlreiche Organisationen, die sich der mentalen Gesundheit verschrieben haben und die weltweit wunderbare Arbeit leisten würden, so Meghan und Harry. Sie selbst könnten bloß auf einen kleinen Prozentsatz von Organisationen aufmerksam machen.
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