Meghan teilt am Vatertag ganz private Heimvideos von Archie und Lilibet

Meghan
Am Sonntag, den 15. Juni, wurde in den USA der Vatertag gefeiert. Auch Herzogin Meghan nutzte den Anlass, um ihrem Ehemann Prinz Harry via Instagram ein kleines Dankeschön zukommen zu lassen.
Herzogin Meghan gratuliert Harry zum Vatertag
"Der Beste", schrieb die Herzogin von Sussex und fügte hinzu: "Alles Gute zum Vatertag an unseren Lieblingsmann."
Obwohl die Sussexes eigentlich dafür bekannt sind, die Privatsphäre ihrer beiden Kinder Archie und Lilibet so gut es geht zu schützen, kann man auf Meghans offiziellem Instagram-Account, den sie seit Beginn des Jahres betreibt, gelegentlich doch Blicke auf den Buben und das Mädchen erhaschen, welche in Montecito, Kalifornien, aufwachsen.
Meghan teilt am Vatertag private Aufnahmen
Auch am Vatertag öffnete die ehemalige Schauspielerin das Familienalbum. Meghan teilte einen Zusammenschnitt ganz privater, bisher nie gesehener Heimvideos, die Archie und Lilibet im Laufe der Jahre zeigen.
Der Clip beinhaltet auch zahlreiche rührende Momente von Prinz Harry mit seinen Kindern. So sieht man den 40-Jährigen unter anderem mit Archie in der Küche tanzen oder beim Füttern eines Pferdes. Eine besonders rührende Aufnahme zeigt Harry, wie er von seinem inzwischen sechsjährigen Sohn und seiner vierjährigen Tochter auf einer Gartenschaukel mit Küssen überhäuft wird.
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Was das Video zu einer wahren Seltenheit macht, ist der Umstand, dass man darin auch die Gesichter der Sussex-Kinder zu sehen bekommt.
Sonst ist das Ehepaar eigentlich bemüht, seine Sprösslinge - aus Sicherheitsgründen - wenn, dann nur von hinten zu zeigen.
Auf Insiderkreisen heißt es jedoch, Meghan und Harry seien sich zuletzt nicht ganz einig darüber gewesen, in welchem Ausmaß sie die Öffentlichkeit am Leben von Archie und seiner Schwester teilhaben lassen sollen.
Unterschiedliche Wünsche bezüglich Privatsphäre
Matt Wilkinson, Royals-Redakteur bei der Sun, behauptete, der Herzog und die Herzogin seien sich ganz und gar nicht einig, wenn es darum gehe, Fotos ihrer Kinder in den sozialen Medien zu teilen. "Soweit ich das verstehe, wäre es Harry bis zu einem gewissen Grad viel lieber gewesen, wenn seine Kinder nicht zu sehen gewesen wären", sagte Wilkinson vor einigen Wochen in einer Folge des Podcasts "A Right Royal".
Angeblich würde Harry, der selbst unter den Augen der Öffentlichkeit aufgewachsen ist, die Privatsphäre seiner Sprösslinge lieber besser schützen. "Er will nicht, dass sie fotografiert werden", fügte Wilkinson hinzu. "Er glaubt, wenn er mit ihnen außerhalb von Montecito unterwegs ist, werden wir alle versuchen, Fotos von seinen Kindern zu machen."
Harrys Ehefrau hingegen verfolge einen etwas liberaleren Ansatz.
"Meghan ist in Kalifornien aufgewachsen und hat einmal gesagt, sie wünsche sich einen kalifornischeren Lebensstil: mit ihnen an den Strand gehen, ausgehen, etwas unternehmen", so der Adelsexperte. "Sie will sie nicht verstecken."
Obwohl auch Wilkinson anmerkte, dass Meghan die Gesichter ihrer Kinder nicht zeigt, betont er, sie nutze sie, um sich als Mutter und Hausfrau zu präsentieren - was wohl auch ihrer Lifestylemarke "As Ever" zugutekommen könnte.
"Harry ist wahrscheinlich nicht besonders glücklich", fügte der Adels-Experte hinzu.
Die Sussexes haben sich zu den Behauptungen um ihre angebliche Uneinigkeit bisher nicht offiziell geäußert.
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