Drohungen: Leibwächter warnt Meghan und Harry vor Teilnahme an Krönung

Drohungen: Leibwächter warnt Meghan und Harry vor Teilnahme an Krönung
Leibwächter warnt Meghan und Harry vor der Teilnahme an Charles Krönung wegen "Drohungen".

Prinz Harry und Herzogin Meghan wurden offiziell zur Krönung von König Charles III eingeladen. Ob sie der Zeremonie am 6. Mai beiwohnen werden, ist aber nach wie vor ungewiss. Nicht zuletzt, weil ihre Anwesenheit bei der Krönung auch mit einem enormen Sicherheitsrisiko verbunden sein soll, wie express.co.uk jetzt berichtet. Die Sussexes wären in Großbritannien selbst mit einem privat angeheuerten Sicherheitsteam allen möglichen Bedrohungen ausgesetzt, warnt ein hochrangiger Leibwächter.

Bodyguard: Geplante Angriffe auf Sussexes möglich

Richard Aitch, ein Leibwächter mit über 20 Jahren Erfahrung, ist sich sicher, die Sicherheit des Paares würde während der königlichen Veranstaltung am 6. Mai mit der königlichen Familie in Gefahr sein. "Aber wenn sie alleine sind, stellt sich die Frage, ob die Polizei Harry und Meghan schützt."

Die Tatsache, dass König Charles Meghan und Harry aus ihrem britischen Heim Frogmore Cottage verbannt hat, werfe zudem die Frage auf, wo sie wohnen werden und welche Sicherheit ihnen geboten wird, fügt Aitch hinzu. Auf die Frage, welchen Bedrohungen das in Amerika ansässige Ehepaar während seines Aufenthalts in Großbritannien ausgesetzt sein könnte, sagte der Bodyguard: "Die Drohungen reichen von Verrückten bis hin zu ernsthaft geplanten Angriffen."

Meghan & Harry auf königlichen Sicherheitsschutz angewiesen

Der Leibwächter nimmt an, dass das Ehepaar nicht nach England werden, bevor alle Fragen um seine Sicherheit geklärt sind. "Bevor sie die USA verlassen, um nach Großbritannien zu kommen, müssen sie sicher sein, ob sie königlichen Sicherheitsschutz haben werden, wenn sie nicht mit anderen Mitgliedern der königlichen Familie zusammen sind."

Die Sicherheitsrisiken in den USA und im Vereinigten Königreich seien zwar vergleichbar, der Leibwächter betont aber, dass die private Sicherheitsbranche Großbritanniens nicht in der Lage sei, "diese Bedrohungen angemessen zu mindern und zu kontrollieren".

 

 

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