Auszeit vom Rosenkrieg: Lilly Becker macht mal wieder Urlaub

Auszeit vom Rosenkrieg: Lilly Becker macht mal wieder Urlaub
Mitten im Scheidungskrieg entspannt die Nochehefrau von Boris Becker am Strand von Miami.

Lilly Becker genießt nach der Trennung von Boris Becker ihr Singleleben. Auch ihre vermeintlichen Geldprobleme scheinen kein Thema: Aktuell urlaubt die 42-Jährige mit ihrem Sohn Amadeus in Floridas VIP-Hotspot Miami.

Lilly Becker macht Urlaub in Miami

Paparazzi knipsten Lilly beim Sonnenbaden am Strand und beim Plantschen im Meer.

Offenbar brauchte das Model, das zuletzt im November mit Freundinnen auf den Malediven Urlaub gemacht hatte, nach den Scheidungsverhandlungen mal wieder eine kleine Auszeit. Die Scheidung ist nach wie vor in vollem Gange, soll sich Berichten zufolge aber bereits in der Endphase befinden.

Auszeit vom Rosenkrieg: Lilly Becker macht mal wieder Urlaub
Auszeit vom Rosenkrieg: Lilly Becker macht mal wieder Urlaub

Im Mai 2018 hatten Boris und Lilly Becker nach 13 Jahren Beziehung und neun Ehejahren ihre Trennung bekannt gegeben. Nachdem sich das Ex-Paar zunächst um eine friedliche Trennung bemühte, artete die Scheidung schließlich in eine Schlammschlacht aus, in der beide Seiten öffentliche Seitenhiebe gegeneinander austeilten.

Auszeit vom Rosenkrieg: Lilly Becker macht mal wieder Urlaub

So hatte Lilly im RTL-Jahresrückblick "Menschen, Bilder, Emotionen" mit Günther Jauch unter anderem über ihren Noch-Ehemann vergangenen Dezember gesagt: "Ich bin maßlos enttäuscht von Boris. Ich kann nicht befreundet sein mit einem Mann, der mich so maßlos enttäuscht hat."

Auszeit vom Rosenkrieg: Lilly Becker macht mal wieder Urlaub

Die Tennislegende machte erst kürzlich mit einem Seitenhieb gegen die Mutter seines Sohnes Amadeus von sich reden.

Bei einem Fußballländerspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen die Niederlande schrieb Becker in einer Instagram-Story Ende März: "Deutschland gegen Holland. Und aus ganz persönlichen Gründen, bitte bitte Männer, schlagt die Holländer. Tut mir einen Gefallen." Worin viele eine Anspielung auf die in den Niederlanden geborene Lilly Becker sahen.

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