USA

Lady Gaga zahlte angeblich zu wenig

24-Stunden- Arbeitstage, sieben Tage die Woche: Gagas Ex-Assistentin klagt.

Laut Forbes-Magazin zählt der Mega-Popstar Lady Gaga weltweit zu den Top-Verdienern der Branche – doch ihre Assistentin wollte sie angeblich nicht gerecht entlohnen. Deswegen klagt diese nun auf Ausbezahlung der Überstunden. Laut eigenen Angaben war Jennifer O’Neill 2009 und 2010 für die extravagante Sängerin aktiv gewesen – 24 Stunden pro Tag, sieben Tage die Woche. Dafür habe sie pauschal 50.000 bzw. 70.000 Dollar erhalten – und eben keine Überstunde.

Dabei wird das Einkommen des Popstars auf knapp 60 Millionen Euro taxiert – allein im Zeitraum zwischen Juni 2012 und Juni 2013. Es wäre wohl noch höher ausgefallen, wäre die Sängerin nicht krankheitsbedingt monatelang ausgefallen. Sie hatte sich an der Hüfte verletzt und verschickte nach einem medizinischen Eingriff Fotos, die sie in einem vergoldeten Rollstuhl zeigen.

Anfang September feierte Lady Gaga ihr Comeback: In eine Burka gekleidet und in einen Käfig gesperrt hing sie von der Hallendecke und gab einen ihrer Songs zum Besten.

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