Kristin Davis packt aus: Wie sie mit Matthew Perry verkuppelt wurde

Kristin Davis
"Friends"-Star Matthew Perry starb 2023 im Alter von 54 Jahren an den akuten Folgen von Ketamin-Missbrauch. Im Jahr vor seinem Tod rechnete der Schauspieler mit seinem glücklosen Liebesleben ab. Er habe hauptsächlich schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht, erzählte er dem Magazin People und beklagte sich darüber, dass er von Partnerinnen, die hinter seinem Geld her waren, gezeichnet war. Schließlich habe er das Gefühl gehabt, dass jede Frau, mit der er ausging, ihn "vernichten" würde.
Matthew Perry: Viele Beziehungen scheiterten an Sucht
Viele seiner privaten Beziehungen scheiterten an der Sucht. Auf die meisten Partnerinnen habe er sich von vornherein gar nicht emotional eingelassen, mit anderen habe er quasi vorbeugend Schluss gemacht - weil er so unglücklich mit sich selbst gewesen sei, dass er es für unausweichlich hielt, dass die Frauen die Beziehung ohnehin beenden würden.
Kristin Davis erinnert sich an Date mit Matthew Perry
Was bisher nicht bekannt war: Auch "Sex and the City"-Star Kristin Davis wurde in der Vergangenheit mit Perry verkuppelt. In ihrem Podcast "Are You a Charlotte?" erinnerte sich die 60-Jährige daran, dass ein befreundeter Anwalt Ende der 90er-Jahre ein Treffen mit dem "Friends"-Schauspieler für sie arrangiert hatte. "Also gehe ich zu dieser Dinnerparty und bringe meine kleinen Blumen mit", erzählte Davis ihrem Podcast-Gast Brian Van Holt. "Weißt du, da sind viele Hollywood-Leute. Ich weiß nicht einmal, wer außer diesem Anwalt und Matthew alles da war", erinnerte sie sich.
Obwohl Davis nicht genau verriet, wann das Date mit Perry stattfand, erklärte sie, es habe sich zwischen ihrer Zeit bei "Melrose Place" (1995 bis 1996) und "Sex and the City" (1998 bis 2004) zugetragen.
"Er sitzt neben mir und erzählt, wie begeistert er ist und wie glücklich sie am Set von 'Friends' sind", rief sich Davis in Erinnerung. "Ich dachte nur: 'Wow, er ist so glücklich.'"
Perrys positive Erfahrungen hätten sich damals deutlich von ihren eigenen unterschieden, verriet Davis. "Ich hatte 'Melrose' schon hinter mir, und es war in gewisser Weise nicht der fröhlichste Ort", sagte sie. "Es war stressig. Es gab fünfzehn Hauptdarsteller. Jeder hatte das Gefühl, rausgeworfen zu werden. Es war ein ziemlicher Konkurrenzkampf und Stress."
Die Verabredung mit Matthew Perry habe schließlich zu keiner Liebesbeziehung geführt. Nichtsdestotrotz war Perry der Schauspielerin sympathisch. Davis bezeichnete ihn als "liebenswert".
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