Kendall Jenner löst im Mikro-String Debatte mit Retusche aus
Kendall Jenner sorgt mal wieder mit Retusche-Vorwürfen für Schlagzeilen. Zum Valentinstag ließ sich die 25-Jährige in äußerst knapper roter Unterwäsche im Rahmen eines sexy Fotoshootings ablichten. Bei ihren Fans kommen die Bilder, auf denen Jenner im Mikro-String zu sehen ist, allerdings nicht besonders gut an. Dem ohnehin schon spindeldünnen Spross aus dem Kardashian-Jenner-Clan wird vorgeworfen, gleich mehrere Teile seines Körpers mittels Photoshop noch schlanker gemacht zu haben.
Kendall Jenner sorgt im Mikro-String für Wirbel
"Dies sind nicht ihre Proportionen und auch nicht die Proportionen einer anderen Person, und ich merke, dass ihre Bikinizone unnatürlich glatt ist", schreibt eine Frau. Andere behaupten, Kendall Jenner hätte mittels Bildbearbeitung nachgeholfen, um einer Barbiepuppe zu ähneln.
"Die Glättung um die Bikinizone ist lächerlich. Niemand sieht so aus. Mädels haben Linien, Rasiermale, Verfärbungen usw. Niemand ist dort unten völlig glatt", so eine andere Userin kritisch. "Ihre Arme und Beine biegen sich", stellt ein genauer Beobachter fest - womit er meint, dass die Stiefschwester von Kim Kardashian ihre Extremitäten schlanker geschummelt habe.
"Alle Körpertypen sind schön"
Die Diskussion entbrannte zu einer Bodyshaming-Debatte. Zahlreiche ihrer Follower betonen, dass hier ein völlig illusorisches Körperbild propagiert werde. So schreibt unter anderem der Instagram-Account "Problematic Fame": "Kendall ist wunderschön, keine Frage." Doch: "Alle Körpertypen sind schön und sollten geschätzt werden. Ich denke nur, dass dies eine wichtige Erinnerung daran ist, dass das Internet normalerweise gefiltert und gestellt ist."
"Bitte vergleicht euch nicht mit stark nachbearbeiteten Fotos. Nicht einmal Kendall sieht so aus", warnt das Portal.
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