Joint vor der Show? Fans amüsiert über Super-Bowl-Video von Snoop Dogg

Joint vor der Show? Fans amüsiert über Super-Bowl-Video von Snoop Dogg
Nicht nur sein großer Auftritt beim Super-Bowl sorgte für Gesprächsstoff: Ein Video soll Rapper Snoop Dogg vor der Show beim Kiffen zeigen.

Seine Show mit weiteren Superstars des Rap ging um die Welt - eine heimlich aufgenommene Videosequenz geht viral: Nach dem Super-Bowl-Auftritt von Snoop Dogg amüsieren sich Twitter-Nutzer über eine Aufnahme, die den 50-jährigen Superstar kurz vor seinem Auftritt beim Kiffen zeigen soll.

Vor Super-Bowl-Auftritt: Zeigt Video Snoop Dogg beim Kiffen?

Ins Netz gestellt wurde die Szene am Montag (Ortszeit) von einem Sportkommentator. In dem Videoschnipsel ist gut zu sehen, wie Snoop Dogg an etwas zieht, das Fans und Medien als Joint identifizierten. Snoop Dogg steht in dem Moment in einem Treppenaufgang, möglicherweise dachte der Rapper, er sei unbeobachtet. Der Kommentator bezeichnete den Vorgang scherzhaft als "Aufwärm"-Übung vor dem großen Auftritt vor Millionen von Zuschauern.

Fans reagieren auf Video von Snoop Dogg

Der Mitschnitt wurde bis Dienstag über sechs Millionen Mal geteilt. Twitter-Nutzer schrieben viele launige Kommentare: "Snoop hat eine Freikarte, überall auf der Welt Gras zu rauchen. Buchstäblich überall", kommentierte ein User. "Ich glaube nicht, dass es ein Bild von Snoop gibt, auf dem er nicht kifft", twitterte eine andere. "Ich bin mir ziemlich sicher, dass Snoop Dogg vor jeder Aktivität, die er ausübt, Gras raucht - auch vor dem Kiffen", meinte ein weiterer.

Manche nahmen auch die Medienberichterstattung aufs Korn: "Skandal! Mann tut völlig legale Dinge, für die er berühmt ist - vor einem mit Bierwerbung gespickten Live-TV-Event!"

Snoop Dogg: 81 Joints pro Tag

In der Tat ist Snoop Doggs Liebe für Marihuana kein Geheimnis. Der Rapper sagte einmal, er rauche 81 Joints pro Tag. Auch will er bereits im Weißen Hauses gekifft haben, als Präsident Barack Obama ihn einst zum Besuch einlud. Außerdem steckt er seit Jahren Teile seines im Musikgeschäft gemachten Vermögen ins Cannabis-Business. In etlichen US-Bundesstaaten ist Mariuhana als Genussmittel inzwischen legal erhältlich.

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