Jennifer Lopez löscht Spuren von Ex Alex Rodriguez aus

Jennifer Lopez löscht Spuren von Ex Alex Rodriguez aus
Popstar Lopez machte auf Instagram kurzen Prozess mit ihrer einstigen Liebesgeschichte.

Popstar Jennifer Lopez und Schauspieler Ben Affleck haben ihre aufgewärmte Beziehung nach Wochen der Spekulation inzwischen öffentlich gemacht - nun hat J.Lo auch die letzten Spuren ihrer vorigen Beziehung mit ihrem Verlobten, dem Ex-Baseballer Alex Rodriguez, ausgelöscht. Wie das Promiportal Page Six berichtet, löschte sie sämtliche Fotos ihres Ex auf Instagram - und entfolgte ihm in dem Sozialen Netzwerk auch. Die beiden hatten ihre Trennung im April bekannt gegeben.

Wenig später tauchten in Klatschblättern Fotos auf, die Affleck vor dem Haus von Lopez in Los Angeles oder bei gemeinsamen Ausflügen zeigten. Die erste "Bennifer"-Beziehung hatte 18 Monate gehalten, bis zur Auflösung der Verlobung im Jänner 2004. Zusammen drehten sie zwei Filme, "Liebe mit Risiko - Gigli" und "Jersey Girl", die aber beide an den Kinokassen floppten.

Alte Liebe rostet nicht

Ein deutliches Signal für die Neuauflage von "Bennifer" hatte Jennifer Lopez bereits an ihrem 52. Geburtstag am 24. Juli gegeben. In Fotos und Videos auf Instagram und Twitter posierte die Sängerin auf einer Yacht mit Bikini und Hut. In einem Schnappschuss zeigt sich Lopez in den Armen von Oscar-Preisträger Affleck samt innigem Kuss. Das Posting  versah der Star mit der Zahl 52 und einem roten Herz-Emoji.

Die "Let's get loud"-Sängerin und Schauspielerin und der 48 alte Schauspieler lernten sich vor 20 Jahren kennen und später lieben - eine geplante Hochzeit sagten sie aber kurz vor dem Termin 2003 ab. Beide lebten ihr Leben danach mit anderen Partnern, heirateten und bekamen Kinder. Nach zehn Jahren Ehe und drei Kindern hatten Affleck und Jennifer Garner 2015 das Ende ihrer Beziehung verkündet. Lopez war dreimal verheiratet, zuletzt mit dem Sänger Marc Anthony, mit dem sie Zwillinge hat. Lopez und Rodriguez waren 2017 zusammengekommen und hatten sich 2019 verlobt.

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