Jada Pinkett Smith enthüllt, wieso sie und Will Smith sich nicht scheiden lassen
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Jada Pinkett Smith sprach in einem Interview über ihre ungewöhnliche Ehe mit Action-Star Will Smith.
Jada Pinkett Smith enthüllte vergangene Woche, dass sie und Will Smith zwar noch offiziell verheiratet, aber längst kein Paar mehr seien. Sie und der Action-Star würden bereits seit 2016 ein "völlig getrenntes Leben" führen.
Ehe mit Will Smith ist "Lebenspartnerschaft"
Das prominente Hollywood-Paar heiratete 1997 und hat in der Vergangenheit seine Eheprobleme offen thematisiert, Trennungsgerüchte aber stets dementiert. In einem Interview mit Hoda Kotb sprach Jada Pinkett Smith jetzt darüber, wieso sie und Will Smith sich bisher nicht haben scheiden lassen.
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"Warum sich nicht einfach einvernehmlich scheiden lassen?", wollte die Moderatorin am Freitagabend von der Schauspielerin wissen. "Warum es nicht einfach das tun?"
"Wir wollen nicht", lautete Pinkett Smiths entschiedene Antwort. "Wir lieben unsere Familie und wir lieben einander", fügte sie hinzu.
Dass sie und Will Smith sich eines Tages vielleicht doch scheiden lassen könnten, schließt sie aber nicht ganz aus. "Wissen Sie, es ist eher eine Lebenspartnerschaft. Wer weiß, in zehn Jahren?", sagte Pinkett Smith.
Kotb drängte weiter und fragte, ob die beiden Schaspieler möglicherweise einen Deal hätten, falls sich beide dazu entschließen sollten, eine andere Person zu daten – was Pinkett Smith nicht konkret beantworten wollte.
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Pinkett Smith unterstützt Will Smith weiterhin
"Nun, wissen Sie, im Moment konzentrieren wir uns darauf, was so schön war, auf tiefe Heilung – wegen allem, was passiert ist", sagte sie. "Was danach passiert, weiß ich noch nicht."
"Ist es möglich, dass es zu einer vollständigen Versöhnung kommt?", wollte Kotb dann auch noch wissen.
Woraufhin Pinkett Smith unmissverständlich klarstellte, dass sie ohnehin nicht vorhabe, ihren Ehemann jemals endgültig zu verlassen.
"Weißt du, er wird alt. Du weißt, was ich sage, wenn er alt wird, wer für ihn da sein wird, Hoda, das werde ich sein", erklärte die zweifache Mutter. "Ich werde es sein. Ich werde da sein."
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