Braucht sie Therapie? Umfeld zunehmend besorgt um Britney Spears

Braucht sie Therapie? Umfeld zunehmend besorgt um Britney Spears
Britney Spears soll sich unberechenbar verhalten und unter Schlafstörungen leiden, berichtet ein Promi-Magazin. Spears will das Gerücht nicht auf sich sitzen lassen.

Nachdem die Vormundschaft durch ihren Vater Jamie Spears aufgehoben wurde, kann Sängerin Britney Spears ihr Leben wieder so gestalten, wie es ihr beliebt. Aus dem Umfeld der einstigen Pop-Prinzessin dringen jedoch besorgte Stimmen. Spears' Umfeld soll um das Wohlergehen der Musikerin bangen - und sogar eine Intervention geplant haben, um zu beratschlagen, wie man Britney denn helfen könnte.

Spears soll sich "unberechenbar" verhalten

Der engste Kreis von Britney Spears soll darüber besorgt sein, dass sie derzeit wieder eine schwierige Zeit durchmache, berichten gleich mehrere Quellen aus dem Umfeld der Sängerin gegenüber dem US-Magazin People.

"Britney verhält sich zunehmend unberechenbar und ihre Umgebung ist besorgter", wird einer der Insider zitiert. "Sie ist oft die ganze Nacht wach, schläft tagsüber und ist sehr wütend."

Freunde und Familie sollen eine Intervention für die 41-Jährige geplant haben, die jedoch in letzter Minute abgesagt wurde. Spears soll sich stattdessen am Mittwochabend mit einem Arzt getroffen haben. Die nächsten Schritte seien unklar, heißt es. 

Umfeld drängt Britney Spears, sich behandeln zu lassen

Hinter den Kulissen soll sich die Situation allerdings "sehr schwierig" und "chaotisch" gestalten, plaudert eine der anonymen Quellen aus. Spears' nahestehende Personen sollen sie ermutigen, sich professionelle Hilfe zu holen. Doch diese scheint sich quer zu stellen. "Alle hatten gehofft, Britney könnte davon überzeugt werden, sich behandeln zu lassen, bevor es noch schlimmer wird, aber sie wussten, dass es nicht einfach werden würde", sagt die Quelle. "Sie hat viel durchgemacht und ist zunehmend kämpferisch geworden."

Der Insider fügt hinzu, dass Sam Asghari, den Spears im Juni nach sechs Jahren Beziehung geheiratet hat, "so unterstützend wie möglich ist".

Spears dementiert Interventionsgerüchte

Nach dem Bericht des People-Magazins hat sich Britney Spears persönlich zu Wort gemeldet, um die Interventionsgerüchte zu dementieren. "Ich bekomme mittlerweile schon Bauchkrämpfe davon, dass es für Menschen legal ist, Lügen-Geschichten über mich zu erfinden, laut denen ich fast gestorben wäre und kontrolliert werde", ärgerte sie sich auf Instagram.

Sie müsse wohl aufhören, in den sozialen Medien Beiträge zu posten, weil viel zu viele Menschen ihr angeblich nichts Gutes wollen. "Irgendwann ist es genug, es reicht jetzt", so Britney, die klarstellt: "Es ist nicht mehr 2007, es ist 2023 und die Vormundschaft gibt es nicht mehr!"

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