Inkognito: Mit diesem Trick bleibt Herzogin Kate beim Einkaufen unerkannt
Auch als Ehefrau eines Thronfolgers möchte man manchmal einfach nur ganz normalen Tätigkeiten nachgehen - shoppen gehen, zum Beispiel. Über Herzogin Kate heißt es, dass sie trotz Personals im Alltag die meisten Dinge, darunter auch ihre persönlichen Einkäufe, am liebsten selbst erledige. Ganz so gewöhnlich läuft es aber nicht ab, wenn die Frau des Zweiten in der Reihe der Thronfolger ein Geschäft betritt: Während Kate durch die Supermarktgänge schlendert, wird sie diskret von ihrem Bodyguard begleitet.
Kate geht gerne selber einkaufen
Selbstverständlich stehen Kate und William im Kensington Palace reichlich Mitarbeiter zur Verfügung, welche die Lebensmitteleinkäufe erledigen. Doch die Herzogin schleiche sich laut der britischen Express-Zeitung nicht selten fort, um dies selbst zu erledigen.
Laut dem Hello!-Magazin kauft die 40-Jährige bevorzugt in einem erlesenen Naturkostladen ein. Das Essen für sich und ihre Familie lässt sich Kate dabei so einiges kosten. Die Vogue Australia schätzt die Lebensmittelrechnung der Familie Cambridge auf rund 41.000 Pfund im Jahr. Doch auch beim Kleidershoppen wurde Catherine in der Vergangenheit schon das eine oder andere Mal gesichtet. Auf Glamour wird dabei verzichtet. Geht Kate einkaufen, trägt sie bevorzugt unauffällige Alltagskleidung.
Kate benutzt Geheimnamen, um inkognito zu bleiben
Um zu verhindern, dass die Leute sie beim Einkaufen erkennen, soll sich Williams Ehefrau zudem eines geheimen Namens bedienen. Diese Angewohnheit habe zu Beginn ihrer Ehe mit Prinz William ihren Anfang genommen, als Kate einmal shoppen war, aber einen Artikel nicht bezahlen konnte, weil sie ihre Geldbörse vergessen hatte. Sie habe diesen schließlich unter einem geheimen Namen reservieren lassen.
Dieser Vorfall habe sich 2011 ereignet, als der Herzog von Cambridge in Anglesey in Wales als Such- und Rettungspilot stationiert war. Um ihrem Mann näher zu sein, mietete Kate damals ein Bauernhaus in der Nähe und wurde oft von Einheimischen gesehen, wenn sie die ortsansässigen Geschäfte besuchte. Ganz verlegen habe sie dabei einmal feststellen müssen, dass sie ihr Portemonnaie vergessen hatte, als sie in einem Wassersportgeschäft in der Nähe ihres Hauses einen Wassersportanzug kaufen wollte. Als sie zur Kasse ging, um zu bezahlen, musste sie aber feststellen, dass sie diesen nicht bezahlen konnte. Kate blieb nichts anderes übrig, als den Artikel zu reservieren und später abzuholen. Als der Ladenbesitzer nach ihrem Namen fragte, habe die Herzogin geantwortet: "Mrs. Cambridge."
Die Pseudonyme der britischen Royals
Die britischen Royals haben zudem Leibwächter, die damit beauftragt sind, sie zu schützen. Daher verwenden die Leibwächter oft unterschiedliche Namen, um die Royals anzukündigen, wenn sie mit diesen unterwegs sind. William und Kate tragen laut Daily Mail die Codenamen "Danny Collins" und "Daphne Clark". Meghan und Harry sollen sich Berichten zufolge "David Stevens" und "Davina Scott" nennen, um inkognito zu bleiben.
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