In der Krise: Blake Lively kämpft mit Image und Freundschaftsverlust

Ihr Verschwinden fällt auf: Nach monatelangen Schlagzeilen um ihren Rechtsstreit mit Justin Baldoni und erheblichen Imageproblemen hat sich Blake Lively in den letzten Wochen aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Wie die Daily Mail berichtet, habe die Schauspielerin zudem einen persönlichen Verlust zu verkraften - ihre beste Freundin Taylor Swift soll Lively nämlich die Freundschaft gekündigt haben.
Lively soll Swift bei fehlender Unterstützung gedroht haben
Swift, die auch Patentante von Livelys Töchtern ist, soll in Baldonis Gegenklage genannt worden sein. Der Schauspieler hatte sie eingereicht, nachdem Lively ihn im Dezember wegen sexueller Belästigung am Set von "Nur noch ein einziges Mal" angezeigt hatte. Baldonis Anwälte behaupteten im Rahmen des Rechtsstreits, Lively habe ihrer Freundin gedroht, sollte diese sie im Prozess gegen ihren Co-Star nicht öffentlich unterstützen.
Freunde verloren
Die Sängerin soll daraufhin Gerüchten zufolge den Kontakt abgebrochen haben. Swifts Lager erhob Vorwürfe, Lively habe die Musikerin "benutzt" und "ausgebeutet"- was Letztere jedoch über ihre Anwälte zurückwiesen ließ. Die Freundschaft des Popstars und der Schauspielerin soll unter den Enthüllungen trotzdem erheblich gelitten haben.
"[Blake] hat [Taylor] mit Textnachrichten, Voicemails und sogar E-Mails angefleht, das wiedergutzumachen, was sie einst hatten", wird ein Insider zitiert. "Taylor hat auf keine von Blakes Bitten reagiert."
Swift gilt zudem nicht als der einzige Superstar, welcher der Schauspielerin den Rücken gekehrt haben soll. Auch Model Gigi Hadid habe sich dem Bericht zufolge von dem ehemaligen "Gossip Girl" distanziert. Eine Quelle aus dem Umfeld Hadids erklärte: "Gigis Loyalität gilt Taylor."
Es heißt, die Ehefrau von Ryan Reynolds habe sich nach alledem zurückgezogen, "um ihre Wunden zu lecken". Und es scheint, als würde man Blake Lively noch für eine Weile nicht in der Öffentlichkeit zu sehen bekommen.
Will nicht in Restaurants oder auf Partys gesehen werden
Erst kürzlich sollte sie eigentlich in New York aussagen. Ein Richter soll eine Klage Livelys gegen den Social-Media-Experten Jed Wallace, dem sie vorgeworfen haben soll, Baldoni unterstützt zu haben, aber abgewiesen - weswegen beide Seiten mehr Zeit beantragten. Livelys Aussage wurde auf den 31. Juli verschoben.
Der Schauspielerin soll die Verzögerung sehr gelegen kommen. "Blake ist froh, dass die Uhr bis zu ihrer Aussage noch etwas länger tickt", zitiert die Daily Mail einen Insider. "Sie wird sich diese zusätzliche Zeit nehmen und sicherstellen, dass sie auf alles vorbereitet ist, was auf sie zukommt", so die Quelle weiter.
Lively meide öffentliche Auftritte, weil sie "nicht in Restaurants oder auf Partys gesehen werden möchte oder sonst etwas, das den Prozess [ihrer Klage] herabwürdigt". Die Quelle betonte jedoch: "Sie hat keine Angst."
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