Herzogin Kate: Böse Machenschaften gegen ihre beste Freundin
Herzogin Kate war lange Zeit eng mit Rose Hanbury befreundet – doch das soll nun vorbei sein. Ein heftiger Streit habe für schlechte Stimmung zwischen den Frauen gesorgt, berichtet die Tageszeitung Daily Mail.
Insider: Herzogin Kate will Rose Hanbury "verbannen"
Prinz William habe laut Insidern versucht, zwischen Kate und Rose zu vermitteln. Immerhin versteht sich Kates Ehemann auch ausgezeichnet mit Roses Angetrauten. "William hat Streitschlichter gespielt, so dass die beiden Paare befreundet bleiben können", so eine Quelle gegenüber der britischen Sun. Kate habe aber jeglichen Versuch, den Streit zu kitten, ignoriert.
Sie soll ihren Mann William sogar dazu angestiftet haben, Hanbury "langsam aus ihrem engeren Zirkel zu verbannen".
Kate & Hanbury teilen Freundeskreis
Die Situation sei schlimmer als gedacht. Die Freundschaft zwischen Kate und Rose gehöre der Vergangenheit an, erzählte der Insider im Gespräch mit der Sun: "Es ist bekannt, dass Kate und Rose einen fürchterlichen Streit hatten. Sie standen sich nahe, aber das ist nicht mehr der Fall."
Der Grund für den vermeintlichen Streit wird im Artikel jedoch nicht genannt.
Rose und ihr Ehemann David Rocksavage leben nur einen Sprung von Anmer Hall entfernt - jenem Landsitz, der William und Kate von der Queen übergeben wurde. Die Paare trafen sich daher öfter zu Doppeldates. Hanbury und Rocksavage teilen außerdem ihren Freundeskreis mit Prinz William und Herzogin Kate.
Freunde: "Kate fühlt sich von Rose bedroht"
Auch die Hochzeit von Kate und William vor acht Jahren besuchte das Paar. Rose Hansbury wurde dort von vielen als der best angezogenste Gast gehandelt.
Rose Hanbury ist mit dem 23 Jahre älteren David Rocksavage, dem Markgraf von Cholmondeley, liiert. Das Paare lebt in Houghton Hall, einem Anwesen mit 106 Zimmern. Hanbury und Rocksavage haben drei gemeinsame Kinder: Die Zwillinge Alexander und Oliver - Spielgefährten von Prinz George - und Tochter Iris.
Freunde äußerten bereits zuvor, dass Kate ihren Status im Freundeskreis durch Rose bedroht sieht - und ihre ehemalige Freundin als Rivalin betrachten soll.
Adelsexperte Kay: "Streit-Gerüchte sind erfunden"
Während sich weder Kate, noch Hanbury zu einem vermeintlichen Streit äußern, meint Adelsexperte Richard Kay: "Die Streit-Gerüchte sind erfunden." Das sollen ihm Freunde der britischen Royals erzählt haben.
Ein Insider meinte gegenüber Kay: "Beide Frauen sind verletzt von der Behauptung, dass sie sich streiten oder die Stimmung zwischen ihnen eisig ist. Sie haben auch in Zukunft Pläne für ein gemeinsames Engagement zugunsten wohltätiger Zwecke."
Das Gerücht sei bei Dinner-Partys der High Society in Umlauf gesetzt worden, so Kay. Er habe sich in den Kreisen der Royals umgehört, und es scheine so, als ob etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen wäre. "Ich habe gehört, dass die Gerüchte in Umlauf gebracht worden seien, um Kate zu schaden", schreibt der Journalist in seinem Artikel für die Daily Mail.
Von wem die Geschichte über einen Streit zwischen Herzogin Kate und Hanbury in die Welt gesetzt wurde, ist dem Adelsexperten nicht bekannt.
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