Hat Mick Jagger Angelina Jolie gestalkt?

Der legendäre Sänger der "Rolling Stones" Mick Jagger soll sehr früh ein Auge auf die damals völlig unbekannte Angelina Jolie geworfen haben.

Jagger hatte die damals 22-Jährige bei den Dreharbeiten für das "Stones"-Video "Anybody Seen My Baby?" gesehen, in dem sie eine Stripperin mit blonder Perücke spielte.

Der Musiker, obwohl nur vier Jahre jünger als Jolies Vater, sei sofort für die junge Schauspielerin entbrannt und habe sie umworben - kräftig unterstützt von Jolies Mutter Marcheline Bertrand.

Doch trotz ständiger Anrufe und 5.000 Dollar teurer Diamant-Ohrringe - Jolie habe nicht gewollt.

Jolie habe damals die wildeste Phase ihres Lebens gehabt mit Piercings und Tätowierungen, Drogen und Alkohol - und Affären trotz einer Ehe mit Schauspieler Jonny Lee Miller (im Bild, bekannt aus dem Kult-Film "Trainspotting").

Ständig habe Jagger bei Jolie Nachrichten auf dem Anrufbeantworter hinterlassen, doch Jolie habe sich zu keinem Rendezvous bereit gefunden.

Ihre Mutter (li.) habe die Beziehung gewünscht, weil sie gehofft habe, Jagger könne ihr etwas zum Umgang mit Ruhm beibringen.

Andersen schreibt auch, dass Jagger einer künftigen First Lady verfallen war: Carla Bruni, der späteren Frau von Frankreichs Präsidenten Nicolas Sarkozy (2007-2012). Er habe sie 1990 als Geliebte seines Kollegen Eric Clapton kennengelernt.

Clapton habe seinem Freund gesagt: "Bitte, Mick, nicht dieses Mal. Ich glaube, ich bin verliebt."

Aber nur Tage später hätten beide eine Affäre gehabt. Clapton sei am Boden zerstört gewesen, zitiert Andersen ihn.