"Kleinlich und gemein": Harrys Streit mit William & Charles überschattet Invictus Games

Im westdeutschen Düsseldorf sind am Samstagabend die "Invictus Games" für kriegsversehrte Soldatinnen und Soldaten eröffnet worden. Prinz Harry begrüßte diese bei der Eröffnung persönlich - und zwar auf Deutsch. Inzwischen ist auch Herzogin Meghan nach Düsseldorf nachgereist. Der Wirbel um Meghan Anwesenheit ist groß. Immerhin ist es ihre erste Europareise seit dem Begräbnis der Queen im vergangenen September.  Prinz Harrys Zerwürfnis mit seiner Familie werfe jedoch einen Schatten auf die Invictus Games, behaupten Veteranen laut Daily Mail. 

William, Charles und Kate: Kein Interesse mehr an Invictus Games

Die Zeit des Herzogs von Sussex bei der Armee in Afghanistan hatten ihn dazu inspiriert, die Sportveranstaltung im Jahr 2014 ins Leben zu rufen. Doch der Prinz und die Prinzessin von Wales waren für den anfänglichen Erfolg von zentraler Bedeutung.

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Die inzwischen aufgelöste Stiftung des Paares, die sie gemeinsam mit dem Herzog gründeten, sammelte Sponsoren und gab einst riesige Geldsummen aus, um Invictus zum Laufen zu bringen. Unterstützung, die inzwischen fehlt.

Auch König Charles III. galt einst als Unterstützer der Invictus Games. Vor neun Jahren waren Harry, sein Vater und sein Bruder noch vereint bei der Eröffnungszeremonie und mehreren Veranstaltungen der Spiele in London zu sehen – doch Charles und William sollen sich überhaupt nicht mehr in die Invictus Games involvieren, seit Harry Meghan kennengelernt hat.

Kriegs-Veteranen von Royals enttäuscht

Laut Daily Mail sollen die Invictus Games dieses Jahr nicht so viele Besucher angelockt haben wie erwartet. Einige glauben, dass die Beteiligung des Königs, von William und Kate das ändern würde.

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Siehen Sie hier Bilder von Meghan und Harry bei den Invictus Games:

Doch diese Royals andere Pläne, als die Sussexes bei den Invictus Games zu unterstützen. Der Prinz und die Prinzessin von Wales waren in der vergangenen Woche beide bei der Rugby-Weltmeisterschaft in Frankreich, während König Charles und Königin Camilla sowie andere hochrangige Mitglieder des Königshauses bei den Highland Games waren.

Ein Insider von Team GB sagte gegenüber The Daily Telegraph: "Die Athleten finden es bizarr, wollen aber nicht in das königliche Kreuzfeuer geraten." Der Buckingham-Palast wirke "kleinlich und gemein."