Harry und Meghan in Sorge: Zukunft von Lilibet Diana ungewiss
Die britische Königin Elizabeth II. ist auch zwölffache Uroma. Ihr zweitjüngstes Urnkerl - die nach ihr benannte Lilibet - lernte sie im Zuge ihrer Feierlichkeiten zum 70-jährigen Thronjubiläum kennen. Ein Jahr mussten die Monarchin und die kleine Lili bis zum ersten persönlichen Treffen warten. Ihre Eltern Prinz Harry und Herzogin Meghan leben inzwischen unabhängig in den USA.
Sorge um Lilis Ansehen
Offenbar haben Harry und Meghan aktuell Bedenken, dass Lili nicht mehr viel Zeit mit ihrer Urgroßmutter bleibe und sie infolgedessen "aus der königlichen Geschichte gestrichen" werden könnte. Der britische Adelsexperte Neil Sean meint, dass man sich nun sorge, dass die Familienbande nicht mehr gestärkt würden. "Man muss sich fragen, wann sie das nächste Mal zurückkehren. Wann wird es (für Lili) die Gelegenheit geben, ein formelles Porträt mit der Königin zu machen?" Die Queen sei eben schon 96 Jahre alt, so der Royals-Kenner gegenüber Express.co.uk. Und weiter: "Wird sie ihre Uroma jemals wieder sehen?"
Den denkbar ehrenwürdigen Moment des Kennenlernens der Queen und Lilibet wollte Harry Medienberichten zufolge nämlich fotografisch festhalten - allein, Elizabeth soll dies abgelehnt haben, weil es ihr Gesundheitszustand nicht zugelassen habe. Offizielle Fotos des Treffens gab es deshalb nicht.
Wann Meghan und Harry tatsächlich wieder mit ihren Kindern in seine alte Heimat reisen werden, ist unklar. Harry und Meghan hatten sich im April 2020 von ihren royalen Pflichten zurückgezogen. Berichten zufolge ist Harrys Verhältnis zu seinem Vater Prinz Charles angespannt. Aus dem Palast hörte man aber, Charles habe eine "sehr emotionale" erste Begegnung mit seiner Enkelin Lilibet gehabt.
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