Harry sollten einst Haare gestohlen werden, um Charles als Vater auszuschließen
3. Oktober 1994: Der frühere Leibwächter und Reitlehrer Prinzessin Dianas, James Hewitt, veröffentlichte das Buch "Princess in Love", in dem er seine Liebesbeziehung zur Prinzessin von Wales enthüllte. Diana gestand in einem BBC-Fernsehinterview ihre Affäre mit Hewitt. Weil dieser wie Prinz Harry rothaarig ist, halten sich seit vielen Jahren Spekulationen, dass der jüngere Bruder von Prinz William aus dieser Affäre Dianas hervorgegangen ist.
Haardiebstahl konnte vereitelt werden
Im Jahr 2002 sollten Harry - damals 18 Jahre alt - nach Zeitungsberichten deshalb gar einige Haare vom Kopf gestohlen werden. Anhand des Haars sollte den Angaben zufolge der genetische Code des Prinzen entschlüsselt werden, um ein für alle Mal die Frage zu klären, ob König Charles wirklich sein Vater ist.
Hewitt hat die Gerüchte übrigens längst energisch bestritten: Als er Diana kennengelernt habe, sei Harry schon ein Kleinkind gewesen.
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Wie die Sunday Times und die Mail on Sunday damals berichteten, hat der frühere Privatsekretär von König Charles, Sir Michael Peat, die Londoner Polizei Scotland Yard auf den bizarren Plan hingewiesen.
Hinter der Sache stecke eine Zeitung, die sich einen spektakulären Exklusivbericht erhoffe. Sie habe einen Privatdetektiv mit dem "Haar-Diebstahl" beauftragt. Der wiederum habe eine attraktive junge Frau engagieren wollen, um mit dem Prinzen anzubändeln und ihm im passenden Augenblick ein paar Haare aus seinem Schopf zu pflücken.
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