Harry in Sorge: Dieser Gegenschlag der Royal Family könnte vernichtend für ihn sein

Dem Königshaus hat Prinz Harry schon oft vermeintliche Tauschgeschäfte mit der britischen Presse vorgeworfen. Jetzt soll der Herzog von Sussex Insidern zufolge die Befürchtung hegen, die "Firma" könnte nach der Veröffentlichung seiner brisanten Netflix-Doku und seinen Memoiren zum Gegenschlag gegen ihn ausholen - und unbequeme Details über ihn an die Medien verraten.

Harry soll Vergeltung der "Firma" fürchten

Das Promiportal Radar Online will in Erfahrung gebracht haben, dass Harry überzeugt davon sein soll, seine Verwandten in Großbritannien würden insgeheim planen, sich wegen der Vorwürfe, die er öffentlich gegen sie erhoben hat, Rache an ihm zu üben.

Offiziell äußert sich der Palast nicht zu Harrys Memoiren, in denen er die Königsfamilie in keinem guten Licht dastehen lässt. Und auch die Netflix-Doku "Harry & Meghan" der Sussexes ließ man unkommentiert. Der Herzog von Sussex soll aber angeblich glauben, man könnte ihn nach seinen jüngsten Anschuldigungen (einmal mehr) an die Presse verraten. 

"Es würde Harry nicht überraschen, wenn die Royals einige seiner dunkelsten Geheimnisse an die Medien verraten würden", wird eine Quelle zitiert.

Keine Chance gegen die Presse

Demnach soll Harry befürchten, die Medien könnten neue, unschmeichelhafte Berichte über ihn veröffentlichen - und das erst der Anfang eines bösen Showdowns wäre. "Es gibt Personen innerhalb der Firma, die es sich zur Aufgabe machen werden, Harry bei jeder Gelegenheit zu diskreditieren, besonders jetzt, wo er sich gegen sie gestellt hat", behauptet die Quelle.

Zwischen den Sussexes und dem Rest der Royal Family würde es inzwischen sehr viel Misstrauen geben. Vor allem zwischen Harry, seinem Vater Charles und seinem Bruder William.

Harrys Paranoia in Bezug auf eine mögliche Vergeltung soll den Prinzen zur Resignation gebracht haben, behaupten vermeintliche Insider aus seinem Umfeld weiter. "Er ist fertig mit all den Gedankenspielen."

"Er kann nicht viel dagegen tun, außer es als Lügen abzutun", heißt es über den Herzog von Sussex. "Er weiß, dass dies die klassische Art des Palastes ist, Schadensbegrenzung zu betreiben", fügte der königliche Informant hinzu.