Gwen Stefani hätte fast eigene Verlobung ruiniert: "Ich wollte nicht hin"

Gwen Stefani hätte fast eigene Verlobung ruiniert: "Ich wollte nicht hin"
Der Heiratsantrag ihrer Partners kam für die Sängerin komplett überraschend.

Für US-Sängerin Gwen Stefani (51) kam der Heiratsantrag ihres Freundes Blake Shelton (44) während eines Besuchs auf seiner Ranch in Oklahoma komplett überraschend. "Eigentlich wollte ich gar nicht nach Oklahoma, weil es wegen Covid-19 so kompliziert wurde", erzählte sie am Dienstag (Ortszeit) in der Talkshow von Kelly Clarkson. "Ich meinte noch: Vielleicht sollten wir lieber absagen."

Als sie dann doch mit ihren Familien nach Oklahoma fuhren, überraschte der Country-Star Stefani dort mit dem Ring. "Ich sollte ihm mit dem Kamin helfen", erzählte Stefani. Als sie einen Kasten öffnete, um Feuerholz herauszuholen, habe sie dort die Ringschachtel gefunden.

Im Gespräch mit Clarkson berichtete die frühere Frontfrau der Rockband No Doubt auch, dass Shelton vor dem Antrag - ganz traditionell - erst ihren Vater um Erlaubnis gebeten habe. "Er war der Einzige, der von dem Plan wusste."

Auch Shelton sprach in dieser Woche über die Verlobung des Paars. In der "Bobby Bones Show" erzählte er, dass er den Antrag unbedingt auf der Ranch machen wollte: "Unsere Familien treffen sich dort jedes Jahr für Urlaube und Feiertage und ich wollte, dass alle dabei sein können."

Der Musiker aus Oklahoma und die gebürtige Kalifornierin sind seit 2015 ein Paar. Sie hatten sich als Coaches bei der US-Castingshow "The Voice" kennengelernt. Beide waren früher bereits verheiratet, Stefani hat mit Musiker Gavin Rossdale drei gemeinsame Söhne.

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