Die schrecklichsten Weihnachtsgeschenke der Stars

Hollywood-Star George Clooney wurde schon einmal echt mies beschenkt
Worüber sich Hollywood-Schauspieler, wie George Clooney und Co. so gar nicht freuen konnten.

Wer kann sich noch ans Gefühl erinnern, wenn man sich als Kind ganz, ganz fest das knallrote Matchbox-Auto oder die Kuschelpuppe mit dem süßen Strampler gewünscht hat, das Packerl voller Vorfreude hastig aufgerissen hat, dass danach das Geschenkpapier noch zu Ostern in den diversen Ecken gefunden wurde – und dann war G’wand drinnen?!

Spätestens, wenn man als Erwachsener etwas bekommt, mit dem man so gar nix anfangen kann, man krampfhaft versucht, gute Miene zum miesen Geschenke-Spiel zu machen, weiß man’s wieder. Na, auch heuer unterm Christbaum solche Schmankerln gefunden?

Die schrecklichsten Weihnachtsgeschenke der Stars

Christoph Waltz konnte es nicht fassen

Selbst Hollywood-Stars sind vor schrecklichen Geschenken nicht gefeit – so hat James-Bond-Bösewicht Christoph Waltz einmal ein Stephen-Colbert- T-Shirt (ein US-Satiriker) bekommen, das gleich nach dem ersten Waschen auseinanderfiel. Quasi, viel Ärger für wenig Stoff.

Die schrecklichsten Weihnachtsgeschenke der Stars

Willem Dafoe freute sich so gar nicht über sein Geschenk

Tierisch ging’s bei Willem Dafoe zu, er bekam nämlich einen Welpen geschenkt. Ist ja eh niedlich, meinen Sie? Nicht wirklich, zumindest wenn man den Ausführungen von Herrn Dafoe glaubt. "Ich habe versucht, damit zu leben, aber er hat mir nachts in die Füße gebissen, ich konnte nicht schlafen, er war nicht stubenrein. Ich hatte damals gerade für einen Film gedreht, also musste ich den Welpen abgeben. Ein Crewmitarbeiter des Films nahm dann den Hund. Ich sah ihn 10 Jahre später und er sagte zu mir: 'Ich werde dich töten. Dieser Hund hat mein Leben ruiniert. Ich wurde aus meinem Haus geworfen, ich hatte eine Klage, der Hund war schrecklich.’“

Die schrecklichsten Weihnachtsgeschenke der Stars

Was Emma Thompson unter dem Weihnachtsbaum fand, ließ sie ratlos zurück

Ganz schrecklich war für die britische Schauspielerin Emma Thompson das, was sie einst von ihrer Tante Mill unterm Christbaum fand – nämlich einen halbaufgegessenen Schokoladenriegel!

Die schrecklichsten Weihnachtsgeschenke der Stars

Elle Fanning hätte ihrem Beschenker wohl am liebsten die Zunge gezeigt

Da kann auch ihre Kollegin Elle Fanning mithalten, denn die bekam von Verwandten ein Kontaktlinsen-Pflegemittel geschenkt – und das, obwohl sie weder Linsen noch eine Brille trägt.

Die schrecklichsten Weihnachtsgeschenke der Stars

Hollywood-Star George Clooney wurde schon einmal echt mies beschenkt

Hollywood-Beau George Clooney wollte mal jemand eine Freude mit einem Auto machen, aber nicht mit irgendeinem Auto, sondern einem übergroßen 1972er Kombi. "Es war schrecklich, was machst du damit? Der ist riesig und um ihn zum Laufen zu bringen, kostete das noch einmal vier- oder fünftausend Dollar“, schimpft er noch heute darüber. Übrigens: "Ich schenke Menschen gern Welpen“, so Clooneys grinsender Nachsatz im W-Magazine – ob er es war, der einst Dafoe den Hund untergejubelt hat?

Die schrecklichsten Weihnachtsgeschenke der Stars

Schauspielerin Diane Kruger kann bis heute über so ein "Weinkühler-Ding“ nur milde lächeln

Wenn man etwas schon als "Ding“ bezeichnet, dann verheißt das meist nichts Gutes. Mimin Diane Kruger kann davon ein Liedchen singen. „Das schlimmste Geschenk, das ich je bekommen habe, war ein Weinkühler-Ding aus einem dieser Geschäfte in Amerika, das Erfindungen hat – Brookstone! Also habe ich einen Weinkühler von Brookstone bekommen, aber er ist nur für eine Flasche und du musst ihn anschließen und es dauert 45 Minuten, um eine Flasche Wein zu kühlen. Und es ist supergroß und nimmt so viel Platz ein“, erzählte sie.

Apropos Platz wegnehmen – oder besser gesagt, Staubfänger. Einen solchen hat die britische Schauspielerin und Sängerin Carmen Ejogo einmal gekriegt. "Eine Lampe aus Salz aus Salzburg. Es ist so kitschig.“

Und Mime Luke Evans kramt immer, wenn seine Mutter zu Besuch kommt, einen Porzellanfrosch hervor, den sie ihm einst – wahrscheinlich in guter Absicht – geschenkt hat.

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