Brangelina: Sorgerechtsverhandlungen haben begonnen

Brangelina: Sorgerechtsverhandlungen haben begonnen
Einigung in Sicht: Ein gerichtseigener Gutachter hat nun die Aufgabe, über die Sorgerechtsregelungen zu entscheiden.

Über zwei Jahre nachdem Angelina Jolie (43) die Trennung von ihrem Noch-Ehemann Brad Pitt beantragt hat, ist nun erstmals eine Einigung bei im Sorgerechtsstreit um die sechs gemeinsamen Kindern, Maddox (16), Pax (14), Zahara (13), Shiloh (12) und die zehn Jahre alten Zwillinge Knox und Vivienne in Sicht.

Sorgerechtverhandlungen haben begonnen

Wie das Magazin People berichtet, haben die Verhandlungen begonnen, die über die Sorgerechtsregelungen entscheiden sollen. Demnach wurde ein gerichtseigener Gutachter, Dr. Stan Katz, vergangene Woche mit dem Fall vertraut.

"Stan Katz ist ein bekannter Sorgerechts-Gutachter. Er wird Untersuchungen anstellen, die Kinder und Eltern zunächst separat und dann gemeinsam befragen. Er wird zusätzlich Zeugen befragen wie die Großeltern, Lehrer und Ärzte", erklärt ein Familienrechts-Spezialist gegenüber dem US-Magazin.

Brangelina: Sorgerechtsverhandlungen haben begonnen

Jolie hatte erst Anfang September ihre vorherige Anwältin Laura Wasser durch Samantha Bley Dejean ersetzt, die sie ab sofort in den Verhandlungen vertreten wird.

"Angelina hat Samantha die Verantwortung für ihren Fall übertragen. Sie hat angefangen, sich auf Samanthas Kanzlei zu verlassen und sie hielt es für das Beste, Samantha die Führung zu überlassen", so ein Insider.

Brangelina: Sorgerechtsverhandlungen haben begonnen

Über Dejean hatte die Schauspielerin Pitt vorwerfen lassen, dass dieser seit der Trennung keinen nennenswerten Unterhalt gezahlt habe. Eine Behauptung, gegen die sich das Anwaltsteam des Hollywoodstars zur Wehr setzte (dazu mehr).

Trotz der Streitigkeiten heißt es aus Jolies Umfeld nun aber, dass die sechsfache Mutter um eine friedliche Lösung bemüht sei. "Angelina fokussiert sich darauf, ihre Familie zu heilen. Sie unterstützt auch weiterhin die Versöhnung der Kinder mit Brad", zitiert People einen Insider.

 

Kommentare