Was wohl Heino dazu sagt? Richard Lugner busselt Hannelore

Richard Lugner im Bussi-Bussi-Modus
Huch, was ist denn da los? Baumeister Richard Lugner wurde Backstage beim Heino-Konzert mit dessen Hannelore "erwischt".

Nach über 60 Jahren im Geschäft und mit über 50 Millionen verkauften Tonträgern sollte das jetzt Heinos großer Abschied sein – und das just in der Heimatstadt seiner geliebten Hannelore (1977 hat er sie bei der Miss Austria Wahl in Kitzbühel kennengelernt).

Was wohl Heino dazu sagt? Richard Lugner busselt Hannelore

Heino sang in der TipsArena.

In Linz lud der deutsche Barde mit der tiefen Stimme zu seinem letzten Konzert, wobei der bald 81-jährige (am 13. Dezember hat er Geburtstag) selber nicht ausschließt, doch weiterzumachen.

Auch dabei, Baumeister Richard Lugner (87), der die beiden noch "von früher von mehreren Franz-Antel-Partys" (Anmerk. d. Red.: Franz Antel war ein bekannter österreichischer Filmregisseur) kennt. Als Hannelore (77) ihn erblickte und freudig auf ihn zu eilte, habe er sie zuerst gar nicht erkannt. Das war ein bisserl peinlich", erzählt er. Aber schnell wurde man wieder miteinander warm und schon entstand das Bussi-Bussi-Foto.

Was wohl Heino dazu sagt? Richard Lugner busselt Hannelore

Richard Lugner im Bussi-Bussi-Modus

Also, alles gut, Hannelore bleibt natürlich bei ihrem Heino. Sie sang für ihn sogar „Für dich soll’s rote Rosen regnen“.

Was wohl Heino dazu sagt? Richard Lugner busselt Hannelore

Hannelore sang für ihren Heino

„Die alten Lieder wie ,La Paloma‘, ,Sierra Madre’ oder ,Seemann, laß’ das Träumen’ haben mir sehr gut gefallen. Hat mich an die Zeit, wo ich jung war, erinnert“, so Lugner, der findet, Heino soll nicht aufhören. „Mit 80 zwei Stunden auf der Bühne und noch so gut bei Stimme. Er sollte weitermachen.“

Was wohl Heino dazu sagt? Richard Lugner busselt Hannelore

Zum Schluss gab's für Lugner sogar ein Autogramm.

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