Warum Silvia Schneider vor der Opernball-Moderation ein Kreuzzeichen machen wird

Claudia Stöckl und Silvia Schneider
Es sind nur noch wenige Tage, bis es in der Wiener Staatsoper wieder "Alles Walzer" heißt. Der Wiener Opernball am 27. Februar rückt mit großen Schritten näher und mittendrin ist Silvia Schneider, die das gesellschaftliche Ereignis heuer erstmals für den ORF moderieren wird.
"Viele sagen, die Opernball-Moderation wäre ein Himmelfahrtskommando. Und ja, ich weiß: Egal ob ich es gut oder schlecht mache, man hat das Gefühl, dass man sowieso geprügelt wird. Das ist schade. Auch ich bin nur ein kleines verletzliches Mädchen, das geliebt werden möchte", erzählt Schneider in der Ö3-Sendung "Frühstück bei mir" (Sonntag, ab 9 Uhr).
Vor jedem großen Auftritt, also auch vor dem Opernball, macht Schneider ein Kreuzzeichen. "Ich kann nicht sagen, ob es der Glaube ist oder einfach ein Ritual. Es stärkt mich."
Wer sie heuer nur aus der Ferne unterstützen wird, ist ihr Freund Jamie Harrison. "Diesmal arbeite ich. Jamie war letztes Jahr mit dabei, mit seinem Vater und Freunden. Die Iren waren beeindruckt", verrät sie. Ihr Partner wird dem großen Spektakel diesmal fernbleiben.
Obwohl die Beziehung der beiden schon seit 2022 offiziell ist, haftet Schneider immer noch der Stempel "Ex-Freundin von Andreas Gabalier" an. "Mich stört das nicht. Er war jahrelang mein Partner. Aber das ist schon eine Zeit lang her und jetzt gibt es jemand Neuen in meinem Leben. Andi ist ein toller Mensch und nach wie vor wichtig in meinem Leben. Aber das hat meine jetzige Beziehung nicht verdient, dass ich das immer wieder aufrollen muss."
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