Warum Anna Strigl seit "Dancing Stars" viele Follower verloren hat
Anna Strigl und Herby Stanonik
Sie ist jung, hübsch und erfolgreiche Content Creatorin. Woche für Woche zeigt Anna Strigl bei "Dancing Stars", dass sie auch sehr gut tanzen kann.
Dem Vernehmen nach soll ihr Engagement bei der ORF-Show vor allem auch deshalb erfolgt sein, um jüngeres Publikum vor den Bildschirm zu ziehen. Doch nicht alle ihre Social-Media-Follower scheinen von ihrer Teilnahme begeistert zu sein. 3.000 hat sie nämlich schon seit ihrem Show-Einsatz verloren, wie sie dem KURIER erzählt.
"Also schon so, dass man die Zahlen sieht und sich denkt, ui, das geht jetzt ein bisserl bergab. Besonders auffällig ist es auf Instagram, wo ich mir denke, jetzt hab ich grad die 600.000 geknackt, jetzt droppt's dann vielleicht drunter", so Strigl.
"Aber, es ist's mir halt wert, denn ich habe ja mit Social Media begonnen, einfach um mein Leben zu teilen und im Moment ist es halt grad das Tanzen. Und ich versteh', dass das für viele nicht das Spannendste ist, denn jeder mag was anderes, aber so ist es halt grad. Und die Leute, die es mögen, die mögen es wirklich und dann passt das schon", so Strigl, die in ihrem Profi Herby Stanonik einen "Freund fürs Leben" gefunden hat.
Die beiden wollen nach "Dancing Stars" sogar gemeinsam auf Urlaub fahren.
"Ich schätze an ihm die Offenheit, dass ich mich sehr wohl, sicher und geborgen fühle. Dass er ein Mensch ist, dem man vertrauen kann. Wir matchen einfach gut und ich hab das Gefühl, wir müssen nichts voreinander verheimlichen", so die gebürtige Tirolerin.
Und das kann Stanonik nur zurückgeben. "Sie ist ein toller Mensch, mit ihr kann man über alles reden. Sie ist ehrgeizig, sie haut sich voll rein, sie vertraut mir und sie ist sehr erwachsen im Denken, wenn es ein Problem gibt, dann reden wir drüber."
Für den Wiener Walzer konnten die beiden am Freitag 28 Jurypunkte abstauben. Gastjuror Ross Antony hatte sogar Schwierigkeiten zu unterscheiden, wer denn der Profi und wer der Promi ist.
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