Statement aus der Lugner City: Das sind die Gründe für Simone Lugners Kündigung

Simone und Richard Lugner
Gerald Friede, der Geschäftsführer der Lugner City, meldete sich zu Wort und nennt die Kündigungsgründe.

Die Familie Lugner kommt einfach nicht zur Ruhe. Nach der Kündigung von Witwe Simone rauschte es gewaltig im medialen Blätterwald. 

Die Geschäftsführung der Lugner City veröffentlichte ein Statement. "Aufgrund geänderter Umstände wurden im Zuge einer Neuausrichtung und Reorganisation des Unternehmens seitens der Geschäftsführung der Lugner City verschiedene Änderungen beschlossen. Eine dieser Änderungen betrifft die Entscheidung, das Arbeitsverhältnis von Frau Simone Lugner nicht fortzusetzen. Wir wünschen Frau Simone Lugner für ihre weitere berufliche Zukunft alles Gute und viel Erfolg", hieß es da.

Jetzt wurde Geschäftsführer Gerald Friede aber konkreter und äußerte sich zu den Kündigungsgründen. Wie bereits Lugner-Intimus Artur Worseg dem KURIER erzählte, sollen diverse negative Aussagen von Simone über die Lugner City ein Mitgrund sein. 

"Simone Lugner besuchte das Oktoberfest in der Lugner City und äußerte anschließend gegenüber den Medien, dass wenig los gewesen sei. Sie kritisierte zudem indirekt, dass Jacqueline Lugner nicht anwesend war, obwohl es nachvollziehbar ist, dass Jacqueline Lugner wenige Tage nach dem Begräbnis nicht bereit war, den Bieranstich vorzunehmen. Tatsächlich war es jedoch der umsatzstärkste Tag des Jahres", so Friede gegenüber "Heute". 

Angeblich soll ihr auch das Gehalt nicht angemessen erschienen sein und sie hätte das ihr zugedachte Betätigungsfeld des Mahnwesens abgelehnt.

Nicht abgesprochene Interviews sollen auch ein Kündigungsgrund sein. "Zudem gab sie täglich, mit den Geschäftsführern nicht abgesprochene, Interviews zur Unternehmensführung und Geschäftsleitung. Neben ihrer medialen Forderung, Geschäftsführerin zu werden und Richard Lugner zu ersetzen, brachte sie sich auch für TikTok-Videos ins Gespräch, obwohl es bereits eine zuständige Angestellte für diesen Bereich gibt", so der Geschäftsführer. 

Die besten Sprüche von Richard Lugner

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"Auch der Kasperl zu sein ist eine Form von Erfolg."

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"Sie ist das Luder." (über Opernball-Gast Nicolette Sheridan)

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"Grantige Frauen muss man schlecht behandeln. Wiederschauen."

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"Da werde ich wieder mein Englisch auspacken müssen, und das ist ungefähr so wie das von Strasser - einfach schlecht."

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"Sie ist eine tolle Frau. Und auch Päpste hatten Mätressen." (über Opernballgast Ruby Rubacuori)

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"Dazu haben wir sehr viele junge Shops, die junge Mäderln anziehen. Wegen den Mäderln kommen dann wiederum die Männer."

Richard Lugner

"Ich habe damals etwas gemacht, was heute verboten wäre." (über seine erste Million)

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"Sie ist sehr seriös. Wie der Lugner." (über seinen Opernballgast Mira Sorvino)

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"Ich würde für mehr Glamour in der Hofburg sorgen, denn die politische Macht des Bundespräsidenten ist äußerst begrenzt."

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"Damit die Wiener mit ihren G'schroppen am Sonntag nicht in Ungarn shoppen!" (Statement für Sonntagsöffnung)

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"Es ist meine letzte Ehe." (kurz vor seiner sechsten Hochzeit)

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"Ich drehe mit meinen fünf Tierchen beim Jungbauernkalender." (wie er seinen 90. Geburtstag verbringen wird)

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"Sie macht alles, was man ihr sagt." (Über Priscilla Presley)

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"Ich bringe seit Jahren internationale Gäste, während Staatsoperndirektor Ioan Holender Leichenzüge mit Künstlern abhält, die keiner kennt."

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"Er ist ein Siegertyp und ein erfolgreicher Unternehmer - auch wenn er in Konkurs war." (über Trump)

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"Ich bin ein Wüstling."

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"Oberweite 96 - das allein sollte dem Opernball einen Flair geben." (über Pamela Anderson)

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"Warum soll man sich eine teure Frau leisten, wenn man auch eine billige haben kann?"

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"Ich sehe jetzt aus wie George Clooney." (nach einer Botox-Behandlung)

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"Was für mich peinlich ist, das entscheide ich allein und nicht die Medien oder sonst irgendjemand."

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"Auch von mir gibt es Nacktfotos."

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"Förtschi" (gemeint ist Sarah Ferguson)

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"Solange es gesundheitlich geht, mache ich weiter. Und wenn es nicht mehr geht, hoffe ich, dass ich sanft entschlafe."

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"Diese Frauen sind ja auch Menschen, nicht nur die Kinder." (unbeeindruckt von Protesten von Abtreibungsgegnern gegen eine sexualmedizinischen Klinik in der Lugner City)

"Baumeister Ing. Richard Lugner war ein brillanter PR-Stratege, der Simone L. als Frau vom Chef, also als Chefin präsentierte", allerdings solle keine wirkliche Geschäftsführerrolle für sie vorgesehen gewesen sein. Weder im Testament noch durch den Stiftungsvorstand. 

"Sie war seit Wochen über ihren Dienstvertrag, das Testament und die entsprechenden Informationen vom Stiftungsvorstand im Bilde. Es ist daher unverständlich, dass sie uns vorwirft, den letzten Willen von Baumeister Lugner zu missachten", so das Statement weiter.

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