So lief das Opening der Vienna Fashionweek
Bei der Eröffnungsshow der Vienna Fashionweek am Montagabend beim Museumsquartier gab es eine Premiere. Erstmals wurden im Rahmen des Openings die Austrian Fashion Awards vergeben. Susanne Bisovsky erhielt den „outstanding artist award“ und Christina Seewald den Modepreis der Stadt Wien.
Christina Seewald, Susanne Bisovsky und Camille Boyer
Dass die Veranstaltung unter den gegebenen Umständen überhaupt stattfinden kann, grenzt schon beinahe an ein Wunder. Strikte Sicherheitsvorkehrungen, wie mindestens 1 1/2 Meter Abstand zwischen Personen wurde penibelst eingehalten. Außerdem mussten alle Gäste einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Passend zur Corona-Ampel war auch im Fashionzelt eine Deko-Ampel von „Gesig“ aufgestellt.
KR Uschi Simacek stieg bei der Fashionweek als Sponsorin ein und wurde von den Topmodels Patrick Kafka und Ilvie Wittek begleitet
Monika Ballwein, Claudia Cambio, Niko Niko und Cindy Namate
Model Evelyn Rillé
"Mama Putz" und Sängerin Cécile Nordegg
Designerin Sabine Karner
Mr. Life Ball Gery Keszler und Miha
ORF-Wetterlady Eser Akbaba
Die Opening Show zeigte u.a. Mode des Labels Narbon...
...von Christina Seewald
und Susanne Bisovsky,...
die Puppenhaftes präsentierte
und trachtige Haute Couture
Und auch für die Herren gab es Couture zu bewundern
"Ich hoffe, in einem Jahr können wir uns auch wieder auf den Mund schauen und nicht nur in die Augen", sagte etwa Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler dazu.
Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler
„Gemeinsam an einem Strang zu ziehen, war genau der richtige Weg“, sind sich Obfrau der Austrian Fashion Association, Camille Boyer, und das Team der Veranstalter – Elvyra Geyer, Zigi Mueller-Matyas und Maria Oberfrank – einig.
Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer übergibt den "outstanding artist award für expermentelles Modedesign" an Susanne Bisovsky
"Es ist ein besonders wichtiges Zeichen, dass wir auch heuer die Mode feiern, vielleicht nicht so ausgelassen wie in den Jahren zuvor, aber wir werden uns auf die Mode konzentrieren, das ist heute besonders spürbar", schloss sich da auch Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer an.
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