Premiere Falco-Musical: Was die Promis über die Musik-Ikone zu sagen haben
"Ich lebe nur einmal, und so, wie ich lebe, ist einmal auch genug“, sagte Hansi Hölzel alias Falco zu Lebzeiten. Nach seinem tragischen Unfalltod 1998 wurde er zur Legende. Jetzt wurde ihm mit "Rock Me Amadeus – Das Falco Musical" erneut Tribut gezollt.
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Das Musical feierte Premiere im Wiener Ronacher Theater. "Falco war und ist eine Institution in Österreich, in der ganzen Welt", meinte Ex-Ski-Queen Lizz Görgl zum KURIER.
Schauspielerin Natalie Alison wurde während ihrer Zeit an der Schauspielschule in Amerika sogar mit der Musik-Ikone verglichen. "Es kam dann immer die Frage, woher mein Akzent kommt. Die meisten tippten auf Schwarzenegger, aber auch auf Falco. Da dachte ich mir, da kann man schon stolz sein."
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Getreu dem Qualtinger-Zitat (wird oft fälschlicherweise Falco zugeschrieben): "In Wien musst du erst sterben, dass sie dich hochleben lassen", meinte Musiker Cesár Sampson: "Es ist sehr spannend, dass die Leute, die ihn zuerst belächelt haben, dann ganz angetan waren von ihm. Wie lange er doch hat kämpfen müssen mit seinem Stil und seiner Identität."
Bei der Premiere gesichtet: Künstler Gottfried Helnwein, Falco-Bandleader Thomas Rabitsch, "Millionenshow"-Moderator Armin Assinger, Bürgermeister Michael Ludwig, Schauspielerin Lilian Klebow, sowie Star-Astrologin Gerda Rogers.
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