"Keine Rechte, nur noch Pflicht": Neuer Protest-Song von Nina Proll

Nina Proll
Mit ihrem neuen Song "Willkommen in der Demokratie" übt Nina Proll auf elegante Art Kritik an den Corona-Maßnahmen.

Mit ihrem Lied "I zag die au" übte Schauspielerin Nina Proll schon einmal Kritik an den Corona-Maßnahmen.

Anlässlich des Jubiläums "100 Jahre Bundesverfassung" legte sie nun nach -  und das auf sehr elegante Art und Weise. Wenn sie im edlen Abendkleid von Silvia Schneider schmettert: "Theater und Sport werden abgeschafft. Wer selbstständig ist, wird ab heute bestraft", ist ihre Botschaft klar.

Im Song "Willkommen in der Demokratie" singt sie auch "Keine Rechte, nur noch Pflicht. Vergesst eure Freiheit und Verfassungsmäßigkeit" und spielt dabei auf aktuell geltende Regeln an, wo ja öfter einmal diskutiert wurde und wird, inwiefern dies nun verfassungskonform sei.

Und wem das nocht zu subtil war, dem sei folgende Zeile ans Herz gelegt: "Wir tragen die Maske mit Vorbehalt und seid ihr nicht willig, dann brauchen wir Gewalt."

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