Fan-Highlight: Christa Kummer trennt sich von ihren Schuhen

Frau mit blonden Haaren, schwarzer Brille und schwarzem Kleid steht vor einem hellen, vertikal gestreiften Hintergrund.
Für den guten Zweck kann man jetzt Schuhe von Wetterexpertin Christa Kummer erstehen.

Wetterexpertin Christa Kummer war im ORF nicht nur für ihre Expertise beliebt, sondern auch bekannt für ihre High Heels. 

Bei ihrer letzten ORF-Sendung im September zog sie die Schuhe aus und sagte: "Meine High Heels, die werd' ich nicht an den Nagel hängen."

Und jetzt kann man sich diese High Heels für zu Hause sichern, denn Kummer trennt sich für den guten Zweck von einigen Paaren. Dabei stellt sie aber klar: "Das ist meine private Schuhsammlung, aber ich habe viele Schuhe davon auch schon im Fernsehen getragen", so Kummer zum KURIER.

Übrigens, die "Fernsehschuhe" hat sie alle rausgekauft. "Die sind alle in meinen Besitz." 

Sie könne aber nicht sagen, wie viele Schuhe sie jetzt wirklich besitzt. "Ich kaufe nicht diese mörderteuren Hacken.  Ich gehe ja nicht mit der Marke spazieren, sie müssen passen, müssen gut aussehen und müssen funktionieren. Das ist mein Zugang zu Schuhen." 

Viele haben sich schon bei ihr gemeldet, um sich ein oder gleich mehrere Paare zu sichern. "Manche wollen, dass sie sehr stark gebraucht sind. Es erschließen sich da Welten, die ich nicht tiefer ergründen möchte. Viele sehen da aber schon den guten Zweck", erzählt sie lachend.

Sie wird jetzt laufend in ihren Facebook- und Instagramstorys die Schuhe posten. Noch bis 10. Dezember kann man mitmachen. 

Die Frauen würden sich nach der Größe erkundigen, den Männern sei das eher "wurscht". Kummer trägt übrigens Größe 36. 

"Ich lebe auf kleinem Fuß, aber mach' trotzdem große Schritte", erzählt sie augenzwinkernd. 

Sie möchte mit dem Erlös den Lichtblickhof unterstützen, "denn dieser Zugang dieser Menschen, die da sehr idealistisch arbeiten, mit den Tieren und sterbenskranken Kindern und den Eltern ein Zuhause geben, das die letzten Wochen in einem schönen Umfeld stattfinden können, das hat mich so tief in der Seele berührt, dass ich gesagt habe, ja, das ist eine Sache, die ich wirklich gerne unterstütze."

Es soll eine entspannte Geschichte werden, auch wenn sie die Arbeit unterschätzt hat. 

 

 

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