Ex-Grünen-Chefin und "Dancing Star" Glawischnig: "War nicht einfach, einen Job zu bekommen"

Eva Glawischnig
In der neuen Staffel von "Dancing Stars" wird auch die Ex-Grünen-Politikerin Eva Glawischnig über das Parkett wirbeln. Laut eigenen Aussagen hat sie keinerlei tänzerische Vorerfahrung, wie sie jetzt auch wieder in der Satire-Sendung "Willkommen Österreich" betont hat.
"Ich hoffe auf Gnade und auf Welpenschutz. Es ist ein Teil meines Naturells, dass ich probiere, verrückte Sachen zu machen." Im Gegensatz zur Politik wolle sie bei "Dancing Stars" "für etwas bewertet werden, das Spaß macht".
Novomatic-Job und Kickl-Kuss
Nach ihrem Rückzug aus der Spitzenpolitik heuerte Glawischnig beim Glücksspielkonzern Novomatic an, was auch große Empörung hervorrief. Heutzutage sagt Glawischnig dazu: "Das verstehe ich, aber ich muss ehrlich sagen, es war nicht einfach einen Job zu bekommen."
Und natürlich wurde auch der Kuss mit FPÖ-Parteiobmann Herbert Kickl thematisiert, der beim Flaschendrehen zustande kam. "Es ist 40 Jahre her. Ich war immer auch der Meinung, dass man Recht auf Kindheit und Sünden hat. Schön langsam weiß ich, was Jugendsünden bedeuten."
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