Eva Glawischnig gesteht Kuss mit Herbert Kickl

Eva Glawischnig gesteht Kuss mit Herbert Kickl
Beim Flaschendrehen haben sich die Ex-Grüne und der FPÖ-Chef als 14-Jährige geküsst.

Auch Politiker haben Jugendsünden. Die ehemalige Grünen-Parteichefin Eva Glawischnig hat nun ein solches Geheimnis gelüftet. Als 14-Jährige soll sie FPÖ-Chef Herbert Kickl Anfang der 80er-Jahre beim Flaschendrehen auf ihrer Geburtstagsfeier geküsst haben. Das erzählt Glawischnig in einem Interview mit der Krone TV.

Ob die politischen Differenzen überbrückbar gewesen wären, will der Moderator wissen. Glawischnig verneint. Die ehemalige Bundessprecherin der Grünen sehe Kickl zwar als "intelligenten Menschen", privat hätten sich die beiden aber nicht verstanden. Irgendwann konnten sie dann nicht mehr miteinander reden. "Es ist 40 Jahre her", erzählt Glawischnig. Und schießt nach: "Das ist mir richtig peinlich."

➤ Mehr dazu lesen Sie hier: Glawischnig: Schulzeit mit Kickl bleibt "Jugendgeheimnis"

Jahrelanger Witz

Das Verhältnis von Glawischnig und Kickl ist seit Jahren ein Running Gag der österreichischen Innenpolitik. Die beiden waren im selben Jahrgang eines Gymnasiums in Spittal an der Drau. Bei der Wahl zum Klassensprecher waren sie Konkurrenten.

Immer wieder fragte etwa der österreichische Comedian Peter Klien, "ob nicht alles anders gelaufen wäre, wenn sie sich in der Schule geküsst hätten". Jahrelang blieb die Frage unbeantwortet. Nun gibt es eine Antwort.

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