Dschungel-Kandidatin Sonja Kirchberger: „Ich habe eine Menge Phobien“
Abgehoben Richtung Australien ist sie schon. Bevor's aber in den Dschungel geht, macht Sonja Kirchberger noch Urlaub in Thailand. Das RTL-Dschungelcamp sieht sie als eine Art Konfrontationstherapie.
„Ich habe eine Menge Phobien. Ich reagiere auf alles, was klein ist, Haare hat und sich schnell bewegt. Aber ich trainiere gerade dieses Tier anzufassen, das ist für mich nicht einfach“, erzählte sie im Vorfeld RTL.
Ihr Freund Constanzo Daniel ist übrigens von ihrer Teilnahme nicht so überzeugt, er glaubt sogar, dass sie es nicht durchziehen wird. Er habe ihr schon Tage vor dem Abflug „nur mitleidige Blicke geschenkt“. Auch ihre Mutter habe „vor Lachen Tränen vergossen. Sie sagte, das sei ja wohl der Witz des Tages“,so Kirchberger zum Magazin "Bunte".
Das Format ist für sie die „Königin unter den Realityshows“, sie findet es intelligent und „ein Experiment an die Menschlichkeit“. „Ich liebe Entertainment und ich liebe gute Shows.“
"Inzwischen reizt mich die Challenge, komplett an meine Grenzen zu gehen, körperlich wie seelisch - vor einem Millionenpublikum", sagt sie im Interview mit der "Bunte".
"Ich habe Nächte, in denen ich schweißgebadet aufwache, weil ich mir die schlimmsten Horrorszenen ausmale. Aber ich bin auch wahnsinnig ehrgeizig." Ihr Ziel sei aber ganz klar, so lange wie möglich im Dschungelcamp auszuhalten.
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