"Dancing Stars": Wie Simone Lugner mit negativen Kommentaren umgeht

Simone Lugner und Danilo Campisi
Gastjurorin Maya Hakvoort hatte vergangenen Freitag bei "Dancing Stars" einen guten Rat für Simone Lugner. Den Leuten erst gar keine Fläche zu geben.
"Du musst nur wissen, was du selbst denkst. Wenn du mit dir im Reinen bist, ist alles in Ordnung. Die Leute haben doch auch gar keine Ahnung, was das heißt, hier bei 'Dancing Stars' mitzumachen und innerhalb nur einer Woche zu leisten. Wir bekommen beim Musical sechs Wochen Zeit, um eine Premiere auf die Bühne zu bringen. Es ist Hochleistungssport, was die hier machen!", sagte sie.
Die restliche Jury jedenfalls verlangte von Lugner noch mehr Emotionen zu zeigen, was diese aber durchaus machen würde, wie sie dem KURIER erzählte. Man würde es aber anscheinend nicht sehen.
"Da muss man dazu sagen, wir haben bis jetzt nur dramatische Lieder gehabt: Linkin Park, The Emptiness Machine, Too Good at Goodbyes, Burn. Es ging nur um Streit, um Verlassenwerden, um Sterben. Nächste Woche haben wir endlich einen Happy Song und dann werden wir andere Emotionen sehen", so ihr Tanzpartner Danilo Campisi zum KURIER.
Lugner würde auch versuchen, aus negativen Situationen einfach das Beste zu machen. "Ich versuche in schlechten Situationen auch das Positive zu sehen, weil ich gelesen habe, es kommt nicht darauf an, was einem passiert, sondern wie man selbst damit umgeht, und daran versuche ich zu arbeiten", sagte sie.
Bezüglich der vielen negativen Kommentare, versucht sie, diese erst gar nicht zu lesen. "Aktuell versuche ich es zu vermeiden, sie zu lesen, dann fällt es mir natürlich leicht. Ab und an lese ich sie dann doch. Am nächsten Tag habe ich es dann aber verarbeitet. Es sind immer dieselben drei, die die Kommentare abgeben und dann denke ich mir irgendwann: Ok, bitte besorgt euch ein Leben."
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