Wiener Grimaldi-Kennerin lästert über Charlène: "Albert liebt sie nur für ihren Sohn"
Dieses Interview dürfte dem Fürstenpaar von Monaco nicht besonders gefallen: Christa Mayrhofer-Dukor, die vermeintliche österreichische Cousine von Grace Kelly, spricht in der italienischen Zeitschrift Oggi über die monegassische Fürstenfamilie - und lässt kein gutes Haar an Fürst Alberts II. Ehefrau Charlène.
"Albert liebt Charlène, weil sie ihm einen Sohn geschenkt hat"
"Sie ist fürchterlich tollpatschig. Aber sie hat Albert einen Sohn geboren, das ist der Grund, warum er sie liebt", sagt Christa Mayrhofer-Dukor, die eigenen Angaben zufolge mit Fürst Alberts Mutter Gracia Patricia verwandt ist, über die ehemalige Schwimmerin. "Ohne seinen Sohn wäre Monte Carlo am Ende gewesen. Das hat Albert große Sorgen bereitet."
Charlène Wittstock und Albert wurden 2014 Eltern von Zwillingen. Neben Sohn Jacques haben die beiden noch Tochter Gabriella. Charlène habe das Fürstentum gerettet und darüber hinaus sei Jacques sehr süß, so die Wiener Society-Lady, die über so manch intimes Detail über das Eheleben des Fürstenpaares Bescheid wissen will.
Vor der Hochzeit habe sich Charlène medizinischen Tests unterziehen müssen, um sicherzustellen, dass sie gebärfähig ist, behauptet die Wiener Society-Lady unter anderem. "Sie haben dann hart an einer Schwangerschaft gearbeitet. Aber es brauchte mehr, um die Geburt eines Sohnes sicherzustellen", so Christa Mayrhofer-Dukor. Sie wolle zwar nicht all zu viele Details preisgeben. "Aber dass sie all das akzeptierte, hat sie für Albert zu einer sehr speziellen Person gemacht."
Inwiefern die Behauptungen überhaupt den Tatsachen entsprechen, weiß nur das Fürstenpaar selbst. Die Society-Lady jedenfalls, spielt sich als große Grimaldi-Kennerin auf.
"Charlène ist keine nette Person"
Und nicht alles, was Christa Mayrhofer-Dukor über die Fürstin von Monaco zu berichten weiß, ist schmeichelhaft. So bezeichnet die Society-Lady Charlène unter andrem als "arrogant."
"Sie ist keine nette Person", schießt Christa Mayrhofer-Dukor gegen die zweifache Mutter.
Mayrhofer-Dukor ist überzeugt: Alberts Mutter Grace Kelly könne Charlène nicht das Wasser reichen. "Sie ist nicht hässlich. Aber Grace war eine andere Klasse. Sie hatte Charisma, war elegant, liebevoll, fantastisch, alle lagen ihr zu Füßen."
Dann vergleicht sie sich selbst mit der Ehefrau von Fürst Rainer III.: "Ein bisschen ähneln wir uns."
Charlène und Grace hingegen seien nicht vergleichbar. "Aber vielleicht sollte ich Ruhe still sein. Denn Albert ist glücklich mit ihr", zitiert Oggi Christa Mayrhofer-Dukor.
Bevor Albert Charlène kennenlernte, führte er ein ausschweifendes Liebesleben. Vor Charlène sei keine Frau bereit gewesen für den "ganzen Zirkus". Doch dann sei die gebürtige Südafrikanerin in Alberts Leben getreten und sei bereit gewesen, Kinder zu bekommen - und das habe Albert überzeugt, berichtet Grace Kellys vermeintliche Cousine.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Wiener Society-Lady über Albert und Charlène aus dem Nähkästchen geplaudert hat. Erst vergangenen November hatte Christa Mayrhofer-Dukor für Schlagzeilen gesorgt, als sie behauptete, von Albert höchstpersönlich erfahren zu haben, dass Charlène wieder schwanger sei. Der KURIER fragte damals beim Pressechef des Fürstenhauses nach, der die Geschichte jedoch dementierte.
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