Cheyenne Ochsenknecht: Ihr Kind soll auf keinen Fall steirisch sprechen

Guests - Mercedes-Benz Fashion Week Berlin SS 2020
Die Tochter von Natascha und Uwe Ochsenknecht hat klare Vorstellungen, was die Erziehung ihres Kindes betrifft.

Obwohl Model Cheyenne Ochsenknecht kurz nach Bekanntgabe ihrer Schwangerschaft zu ihrem Freund Nino nach Graz gezogen ist, möchte sie ihr Kind nicht wirklich österreichisch erziehen. Wie sie in der MDR-Show "Riverboat" verriet, hat sie ihrem Freund schon verboten, dem Baby einen typisch österreichischen Namen zu geben, es soll nämlich sehr speziell heißen.

"Wir wollen dem Kind schon einen Namen geben, den jetzt nicht jedes Kind hat. Das ist natürlich etwas Besonderes, wenn man einen Namen hat, den noch nicht viele gehört haben."

Und dann geht es ja noch darum, wie das Kind sprechen wird - steirisch soll das auf keinen Fall sein, obwohl das Freund Nino schon sehr gerne hätte. "Er hat schon gesagt, dass er mit dem Kind im Dialekt sprechen wird. Also ich finde es ganz süß, aber eigentlich hatte ich ihm das auch verboten", lachte Cheyenne.

Kommentare