Hater beleidigen ihr Ungeborenes: Cheyenne Ochsenknecht stellt Kritiker bloß

Hater beleidigen ihr Ungeborenes: Cheyenne Ochsenknecht stellt Kritiker bloß
Die werdende Mama Cheyenne Ochsenknecht veröffentlichte Hass-Kommentare, mit denen sie sich im Netz herumschlagen muss.

Cheyenne Ochsenknecht, die Tochter von Uwe und Natascha Ochsenknecht, erwartet derzeit ihr erstes Kind, wie die 20-Jährige vor Kurzem bekannt gab. Doch während das Baby für sie und ihren Freund ein Wunschkind ist, können viele nicht verstehen, wieso das Model so jung Mama wird. Ihre "Bedenken" lassen Cheyenne Follower die werdende Mama ungefragt in den sozialen Medien spüren.

Cheyenne Ochsenknecht: Hater beleidigen sogar ihr Baby

Es gibt natürlich auch viele Fans, die sich für die Ochsenknecht-Tochter freuen. An diese wendete sich Cheyenne jetzt in einer Instagram-Story. "Ich wollte mich bei euch bedanken, für die ganzen positiven Nachrichten, die wir von euch zum Thema Schwangerschaft bekommen haben", teilte Ochsenknecht ihren Unterstützern mit.

"Es gab natürlich auch einige negative Kommentare. Darunter gab es einige 'nette' Menschen, die ihren Senf dazugeben mussten", merkt sie an.

Zunächst sei sie sich nicht sicher gewesen, ob sie die Negativkommentare öffentlich machen sollte. Was sich manche ihrer Kritiker herausnehmen, sei ihr aber doch wichtig zu zeigen.

"Ich habe echt lange überlegt, ob ich das posten soll. Aber ich zeige euch einfach mal, wie blöd die Leute auch sein können, wenn man schwanger ist, und dass sie auch ein ungeborenes Kind schon beleidigen."

Die werdende Mama sah sich in der Vergangenheit schon oft mit Mobbing konfrontiert und hat sogar zusammen mit ihrer Mutter ein Buch mit dem Titel "Wehr dich" über das Thema geschrieben.

Im Internet bekam Cheyenne Ochsenknecht zuletzt erneut viel negative Resonanz. Ihr wurde unter anderem vorgeworfen, ihre Schwangerschaft auszunutzen, um auf ihr Buch aufmerksam zu machen. "Mich schockiert vor allem, dass sich der Hass dieser Menschen nicht nur gegen mich, sondern gegen ein ungeborenes Kind richtet", sagt sie der Bild-Zeitung.

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